Folge 54 - Opel Kadett D (1979-1984)
Opel Kadett D – Zeitenwende in Rüsselheim Für vi…
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Opel Kadett D – Zeitenwende in Rüsselheim Für viele Opel-Kunden
galt der Opel Kadett D als Verrat. Besonders die sportlich
ambitionierten Liebhaber der Rüsselheimer Fahrzeugschmiede heulten
von seelischen Qualen gepeinigt laut auf, als der Kadett D 1979
vorgestellt wurde und sich als Fronttriebler mit quer eingebautem
Motor entpuppte. Dabei passte das sehr gut zur neuen Ausrichtung
des Opelkonzerns: plattformorientierte Großserientechnologie und
Kostenersparnis waren damals magische Begriffe in der
Management-Ebene. Dazu gehörte auch die Absage an den Heckantrieb.
Heute gibt es eine kleine aber feine Szene von Liebhabern rund um
den Kadett D und auch die Opel-Oldtimerszene hat sich längst mit
dem Kadett D versöhnt. Stilistisch mochte man das kantige Design
des D oder lehnte es rundheraus ab. Dazwischen gab es wenig. Ron
findet das Bauklötzchen – Design natürlich toll, Oli mag den D,
weil er ein Opel ist und Frank erinnert das Auto daran, dass er
langsam älter wird. Einig sind sich alle drei darin, dass der
Kadett D ein hervorragender Klassisker für Einsteiger ist. Wer
wissen will, warum Oli beim D warm ums Herz wird, warum Ron gerne
einen getunten GTE hätte und Frank schwarze Folie toll findet – der
sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen! Foto (c) privat
/Classicpodcars Seit Neuestem findet ihr uns auch auf #Clubhouse,
haltet einfach nach uns Ausschau und folgt uns unter @kemmann
@autofriedhof @wauwau Wie immer gilt, wenn ihr Anmerkungen,
wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die wir besprechen
sollten, schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de ,
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alles so macht! Viel Spass, fahrt vorsichtigt und bleibt gesund.
galt der Opel Kadett D als Verrat. Besonders die sportlich
ambitionierten Liebhaber der Rüsselheimer Fahrzeugschmiede heulten
von seelischen Qualen gepeinigt laut auf, als der Kadett D 1979
vorgestellt wurde und sich als Fronttriebler mit quer eingebautem
Motor entpuppte. Dabei passte das sehr gut zur neuen Ausrichtung
des Opelkonzerns: plattformorientierte Großserientechnologie und
Kostenersparnis waren damals magische Begriffe in der
Management-Ebene. Dazu gehörte auch die Absage an den Heckantrieb.
Heute gibt es eine kleine aber feine Szene von Liebhabern rund um
den Kadett D und auch die Opel-Oldtimerszene hat sich längst mit
dem Kadett D versöhnt. Stilistisch mochte man das kantige Design
des D oder lehnte es rundheraus ab. Dazwischen gab es wenig. Ron
findet das Bauklötzchen – Design natürlich toll, Oli mag den D,
weil er ein Opel ist und Frank erinnert das Auto daran, dass er
langsam älter wird. Einig sind sich alle drei darin, dass der
Kadett D ein hervorragender Klassisker für Einsteiger ist. Wer
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