Rahaf Tabboush und Asem Alsayjare von Miteinander - Ma'an Schwerin
Man müsste mal…wenn man in Schwerin neu ist, mit anderen etwas
gemeinsam machen, ein gemeinsames Ziel haben und daran arbeiten.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
5 Jahre in Schwerin: Rahaf Tabboush liebt Rindrouladen und Asem
Alsayare Spargel und Rote Grütze. Die zwei kommen aus Syrien und
sind im Vorstand von Miteinander-Ma’an e.V.
„Man müsste mal, wenn man in Schwerin neu ist, mit anderen etwas
gemeinsam machen, ein gemeinsames Ziel haben und daran
arbeiten.“, sagen Rahaf Tabboush und Asem Alsayare vom Schweriner
Verein „Miteinander – Ma’an e.V.
„Ma’an“ ist das arabische Wort für Miteinander. Der Verein wurde
2016 gegründet. Damals war die Idee, mit einigen Syrern und der
Flüchtlingshilfe Schwerin etwas auf die Beine zu stellen, bei dem
es um das Miteinandermachen geht.
Integration geht nicht von alleine, das geht nur gemeinsam.
Deutsche, Syrer, Iraner, Türken und andere engagieren sich mehr
oder wenige intensiv im Verein. Er ist offen für weitere
Nationen.
Beispiele für gemeinsame Projekte sind eine Veranstaltung, bei
der Menschen in 23 Sprachen aus Büchern vorlesen. Ein anderes war
die Gründung der „arabischen sonntags:Schule!“, in der Kinder aus
arabischsprechenden Familien ihre Muttersprache lernen.
Auch Schwimmunterricht für Kinder organisiert der Verein
Miteinander – Ma‘an – gemeinsam mit der Wasserrettung des ASB
seit 2016. Inzwischen haben mehr als 130 Kinder und auch
Erwachsene schwimmen gelernt.
Über ihr Engagement im Verein Miteinander – Ma’an e.V., die
kommenden Aktivitäten und die fünf Jahre, die sie nun in Schwerin
leben in Schwerin sprechen Rahaf Tabboush und Asem Alsayjare mit
Andreas Lußky und Claus Oellerking im Podcast „Man müsste mal …“
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