Der Attentäter von Zug

Der Attentäter von Zug

2001 erschütterte ein Attentat die Schweiz: Im Zuger Kantonsparlament erschoss Friedrich Leibacher 14 Menschen. Wie wurde er zum Täter? Folge 1 des Podcasts «Hinter der Tat» mit Gutachter Frank Urbaniok.
43 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Am 27. September 2001 verübte Friedrich Leibacher im
Kantonsparlament Zug ein Massaker, den grössten Massenmord der
Schweiz. Er stürmte den Parlamentssaal, in dem sich
Politikerinnen und Journalisten aufhielten,  erschoss 14
Personen und sich selbst. Die Tat schockierte die Schweiz, sorgte
weltweit für Aufsehen – und veränderte, wie über Sicherheit im
öffentlichen Raum nachgedacht wurde. 


Frank Urbaniok erstellte nach dem Attentat ein Gutachten über
Friedrich Leibacher. Warum beging er diese Tat? Welche Gefahr
ging von Personen aus, die Bewunderung für den Attentäter
äusserten? Und warum existieren bis heute falsche Narrative über
ihn? 


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«Hinter der Tat» ist eine Kooperation der Podcastschmiede und von
Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner  Zeitung. 


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Quelle Originalberichterstattung von 2001: SRF 

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