Sprachen und Sprachen lernen mit Susanne
Vor ein paar Tagen hat uns Susanne Krehl beehrt, wir haben über
Sprachen gesprochen und Sprachen lernen. Ausserdem erzählen wir,
welche Sachen wir jedes einzelne Mal googlen müssen. Wie immer:
Vielen Dank für dein Interesse und viel Spaß beim Zuhören.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Wir haben mit Susanne einen neuen, tollen, interessanten Gast. Vor
einem halben Jahr kam sie auf uns zu, um in einem halben Jahr mal
über das Thema "Sprachen lernen" zu sprechen. Sie hat eine längere
berufliche Auszeit unter anderem dazu genutzt, einen Python-Kurs zu
machen. Der Codestammtisch war zusätzliche Motivation am Ball zu
bleiben. Lange vor dem Python-Kurs hat sie mal Sprach- und
Kommunikationswissenschaften studiert und in PR und Marketing
gearbeitet, bevor sie die Internationalisierung eines
Fintech-Unternehmens verantwortete. Zum Coden kam sie, weil ihre
vielen Änderungswünsche auf der Homepage, ihren CTO so sehr
nervten, dass sie die Views der Rails-Anwendung selbst bearbeiten
durfte und dann hat sie ihre Kenntnisse bei einem Coding-Wochenende
bei den Railsgirls Berlin weiter vertieft. Außerdem wollen wir ein
bisschen die Werbetrommel für Women in Tech, besagte Rails-Girls
oder die Geekettes rühren. Wenn ihr irgendwas könnt, programmieren,
zum Beispiel: Geht doch da mal hin und erklärt das anderen
Menschen, also nach COVID-19. Für den Codestammtisch hat sie sich
ein Thistly Cider Whisky Cask, ein Cider aus einem Whiskyfass aus
dem Getränkefeinkost geholt. Was man so hört, scheint das ein
großartiges Getränk zu sein. Max trinkt ein kanadische Molson
Canadian Lager aus Montreal, das ist in Kanada. Außerdem sollte man
das sehr kalt trinken. Nathan trinkt mit dem Überquell vielleicht
sein neues Lieblings Imperial Lager. Wir reden über natürliche
Sprachen und Programmiersprachen und darüber, dass man kein Genie
in Mathematik sein muss, um zu programmieren. Ein:e
Programmierer:in ist jemand, der:die programmiert. Du musst nicht
studieren oder eine Ausbildung in der IT absolviert haben. Ein
Elfenbeinturm der Softwareentwickler:innen hilft niemandem und
bitte lass dir nichts anderes einreden: Wenn du HTML und CSS
schreibst, bist du ein:e Programmierer:in. Ganz einfach :-)
Außerdem quatschen wir mal wieder darüber, dass es ganz normal ist,
auch mit vielen Jahren Erfahrung vermeintlich billige Sachen zu
googlen und nicht alles zu wissen. Max googlet beispielsweise jedes
Mal, wie man einen Git-Tag auf ein Remote-Repo pusht. Und Nathan
merkt sich nicht, wie man einen Git-Tag auf dem Remote-Repo löscht.
Außerdem kann er 98 und 89 nicht auseinanderhalten. Was sind eure
Sachen, die ihr regelmässig googlet und über die ihr immer wieder
stolpert? Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören.
Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen
und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder
diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr
uns auch gerne auf unser Band quatschen!
einem halben Jahr kam sie auf uns zu, um in einem halben Jahr mal
über das Thema "Sprachen lernen" zu sprechen. Sie hat eine längere
berufliche Auszeit unter anderem dazu genutzt, einen Python-Kurs zu
machen. Der Codestammtisch war zusätzliche Motivation am Ball zu
bleiben. Lange vor dem Python-Kurs hat sie mal Sprach- und
Kommunikationswissenschaften studiert und in PR und Marketing
gearbeitet, bevor sie die Internationalisierung eines
Fintech-Unternehmens verantwortete. Zum Coden kam sie, weil ihre
vielen Änderungswünsche auf der Homepage, ihren CTO so sehr
nervten, dass sie die Views der Rails-Anwendung selbst bearbeiten
durfte und dann hat sie ihre Kenntnisse bei einem Coding-Wochenende
bei den Railsgirls Berlin weiter vertieft. Außerdem wollen wir ein
bisschen die Werbetrommel für Women in Tech, besagte Rails-Girls
oder die Geekettes rühren. Wenn ihr irgendwas könnt, programmieren,
zum Beispiel: Geht doch da mal hin und erklärt das anderen
Menschen, also nach COVID-19. Für den Codestammtisch hat sie sich
ein Thistly Cider Whisky Cask, ein Cider aus einem Whiskyfass aus
dem Getränkefeinkost geholt. Was man so hört, scheint das ein
großartiges Getränk zu sein. Max trinkt ein kanadische Molson
Canadian Lager aus Montreal, das ist in Kanada. Außerdem sollte man
das sehr kalt trinken. Nathan trinkt mit dem Überquell vielleicht
sein neues Lieblings Imperial Lager. Wir reden über natürliche
Sprachen und Programmiersprachen und darüber, dass man kein Genie
in Mathematik sein muss, um zu programmieren. Ein:e
Programmierer:in ist jemand, der:die programmiert. Du musst nicht
studieren oder eine Ausbildung in der IT absolviert haben. Ein
Elfenbeinturm der Softwareentwickler:innen hilft niemandem und
bitte lass dir nichts anderes einreden: Wenn du HTML und CSS
schreibst, bist du ein:e Programmierer:in. Ganz einfach :-)
Außerdem quatschen wir mal wieder darüber, dass es ganz normal ist,
auch mit vielen Jahren Erfahrung vermeintlich billige Sachen zu
googlen und nicht alles zu wissen. Max googlet beispielsweise jedes
Mal, wie man einen Git-Tag auf ein Remote-Repo pusht. Und Nathan
merkt sich nicht, wie man einen Git-Tag auf dem Remote-Repo löscht.
Außerdem kann er 98 und 89 nicht auseinanderhalten. Was sind eure
Sachen, die ihr regelmässig googlet und über die ihr immer wieder
stolpert? Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören.
Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen
und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder
diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr
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