Entwickeln mit IDEs, Editoren und Florian
PyCharm, Eclipse, Xcode, Fertighaus — oder doch vim und die
selbstgebaute Holzhütte? Oder sowohl als auch? Gemeinsam mit
Florian unterhalten wir uns über Editoren und integrierte
Entwicklungsumgebungen. Viel Spaß beim Zuhören!
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Florian (Auf Twitter @flowfx_ mit Unterstrich, auf Mastodon unter
@flowfx ohne Unterstrich) hat mal Python entwickelt und verdient
seine Brötchen jetzt als Rails-Entwickler für eine Firma in
Frankfurt. Und weil das zufällig das am Main ist, gehen er und
Nathan gelegentlich gemeinsam mittagessen. vim benutzt Florian
schon sehr lange — weil alle sagten: Das ist cool! Und was lag da
näher, als das dann auch zum Rails-Entwickeln zu benutzen? Gerade
mit den ganzen Plugins des Tim Pope! Und so sitzen Florian beim
Dolden Dark vom Riedenburger Brauhaus, Max beim Omnipolo Maz und
Nathan bei Dr. Pepper zusammen und podcasten. Apropos Podcast:
Florian hat auch einen: Several Ways to Live. Wir hangeln uns an
den verschiedene Bestandteilen einer IDE entlang, die wir benutzen
und Florian erzählt dann frei von der Leber, wie er das ohne IDE
hinbekommt. Debugger. Dateiverzeichnis. Refactoring und so weiter
und so weiter. Aber warum eigentlich entweder vim oder IDE? Warum
eigentlich nicht zum einen das eine, zum anderen das andere? Oder
wie Nathan auch gleich mehrere Entwicklungsumgebungen? Es folgt
eine unvollständige Liste von den erwähnten vim-Plugins:
vim-fugitive und andere Plugins von besagtem Tim Pope fzf fuzy find
(das hieß wohl mal ctrl+p) rubucop pytest Language Server Protocol
tmux - Warum ein schwarzes Fenster am Bildschirm reicht Wir
bedanken uns wie immer für's Zuhören. Verbesserungsvorschläge,
Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer
via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an
hallo-at-codestammtis.ch Kurze Werbeeinblendung zum Schluss: Wenn
du uns auf Steady unterstützt, bekommst du längere Folgen!
@flowfx ohne Unterstrich) hat mal Python entwickelt und verdient
seine Brötchen jetzt als Rails-Entwickler für eine Firma in
Frankfurt. Und weil das zufällig das am Main ist, gehen er und
Nathan gelegentlich gemeinsam mittagessen. vim benutzt Florian
schon sehr lange — weil alle sagten: Das ist cool! Und was lag da
näher, als das dann auch zum Rails-Entwickeln zu benutzen? Gerade
mit den ganzen Plugins des Tim Pope! Und so sitzen Florian beim
Dolden Dark vom Riedenburger Brauhaus, Max beim Omnipolo Maz und
Nathan bei Dr. Pepper zusammen und podcasten. Apropos Podcast:
Florian hat auch einen: Several Ways to Live. Wir hangeln uns an
den verschiedene Bestandteilen einer IDE entlang, die wir benutzen
und Florian erzählt dann frei von der Leber, wie er das ohne IDE
hinbekommt. Debugger. Dateiverzeichnis. Refactoring und so weiter
und so weiter. Aber warum eigentlich entweder vim oder IDE? Warum
eigentlich nicht zum einen das eine, zum anderen das andere? Oder
wie Nathan auch gleich mehrere Entwicklungsumgebungen? Es folgt
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