Mit technikferneren Kolleg*innen arbeiten
Wir arbeiten eigentlich immer zusammen. Manchmal wissen wir aber
nicht weiter und brauchen die Hilfe von Menschen, die nicht
unbeding einen technischen Hintergrund haben. Wir sprechen über
unsere Erfahrungen und geben Tipps dafür. Viel Spaß beim Zuhören!
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Kurzer Werbeblock am Anfang: Nathan hat eine iOS-App namens Podcast
Analytics für sich selbst geschrieben und sie als so nützlich für
andere Podcaster*innen erachtet, dass ihr sie ab sofort im App
Store kaufen, denn sie ist (bald) sehr gut! Mehr Infos dazu gibt es
auch im Sendegate. Nun zum eigentlichen Thema der Folge:
Softwareentwickler*innen können nicht alles. Nathan redet zum
Beispiel nicht gerne mit Kund*innen, weil die eh immer alles
potentiell kaputt machen. Deshalb ist er durchaus dankbar, dass es
sog. Key Account Manager*innen gibt, die schlechte Nachrichten so
in Blabla verpacken können, dass niemand das Gesicht verliert
– Nathan mag Blabla eher nicht so. Doch anstatt mit Kund*innen
muss er jetzt halt das Gespräch mit Key Account Manager*innen
führen. Oder halt Designer*innen. Oder anderen Menschen, die nicht
zwingend über einen technischen Hintergrund verfügen. Da eine
gemeinsame Sprache zu finden, das kann bisweilen eine ziemliche
Herausforderung sein. Max hingegen hat keine großen Probleme damit,
bei Next-Generation-Sequencing-Biolog*innen nachzufragen, was diese
oder jene Spalte bedeutet. Und weil es nicht immer einfach ist,
Missverständnisse zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen
aufzudecken, tauschen wir uns in dieser Folge darüber aus und geben
den einen Tipp oder anderen Trick, was bei uns beiden hilft. Vielen
Dank an @DDKFM, dass du uns dieses Thema vorgeschlagen hast! Und
weil Max im Urlaub war, hat er sich aus einem Späti in New York
Prenzlauer Berg mit dem Toasted Lager der Bluepoint Brewing Company
ein Andenken mitgebracht, ebenso wie Nathan im Ikea um die Ecke
unbedingt ein Öl Ljus Lager kaufen musste. Oh, und wir überlegen,
die 50. Folge in der 68 Jaystreet Bar aufzunehmen. Wir fangen schon
mal an zu sparen. Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören.
Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen
und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder
diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch Kurze Werbeeinblendung
zum Schluss: Unterstütze den Codestammtisch auf Steady. Vielen
Dank!
Analytics für sich selbst geschrieben und sie als so nützlich für
andere Podcaster*innen erachtet, dass ihr sie ab sofort im App
Store kaufen, denn sie ist (bald) sehr gut! Mehr Infos dazu gibt es
auch im Sendegate. Nun zum eigentlichen Thema der Folge:
Softwareentwickler*innen können nicht alles. Nathan redet zum
Beispiel nicht gerne mit Kund*innen, weil die eh immer alles
potentiell kaputt machen. Deshalb ist er durchaus dankbar, dass es
sog. Key Account Manager*innen gibt, die schlechte Nachrichten so
in Blabla verpacken können, dass niemand das Gesicht verliert
– Nathan mag Blabla eher nicht so. Doch anstatt mit Kund*innen
muss er jetzt halt das Gespräch mit Key Account Manager*innen
führen. Oder halt Designer*innen. Oder anderen Menschen, die nicht
zwingend über einen technischen Hintergrund verfügen. Da eine
gemeinsame Sprache zu finden, das kann bisweilen eine ziemliche
Herausforderung sein. Max hingegen hat keine großen Probleme damit,
bei Next-Generation-Sequencing-Biolog*innen nachzufragen, was diese
oder jene Spalte bedeutet. Und weil es nicht immer einfach ist,
Missverständnisse zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen
aufzudecken, tauschen wir uns in dieser Folge darüber aus und geben
den einen Tipp oder anderen Trick, was bei uns beiden hilft. Vielen
Dank an @DDKFM, dass du uns dieses Thema vorgeschlagen hast! Und
weil Max im Urlaub war, hat er sich aus einem Späti in New York
Prenzlauer Berg mit dem Toasted Lager der Bluepoint Brewing Company
ein Andenken mitgebracht, ebenso wie Nathan im Ikea um die Ecke
unbedingt ein Öl Ljus Lager kaufen musste. Oh, und wir überlegen,
die 50. Folge in der 68 Jaystreet Bar aufzunehmen. Wir fangen schon
mal an zu sparen. Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören.
Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen
und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder
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