Employer Branding-Strategie in sozialen Business-Plattformen

Employer Branding-Strategie in sozialen Business-Plattformen

24 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Menschen müssen offen miteinander ins Gespräch kommen, um
Projekte „rund zu machen“. Die eigenen Mitarbeitenden müssen
abgeholt werden und die Kommunikation muss stimmen! Punkt. Nur so
ist man nach außen hin authentisch, überzeugt auch alle Kunden –
die internen und die externen Kunden. Wenn richtig miteinander
kommuniziert wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die
Strategien erfolgreich sind, sehr hoch. Wenn nicht, naja, dann…
wird es früher oder später eng.


Kommunikation nach außen gelingt für Unternehmen sowohl im
Hinblick auf Employer Branding als auch im Recruiting mit Social
Media-Plattformen? Folgerichtig drängt sich eine Frage auf: Wie
binde ich meine Mitarbeitenden am besten dort ein?


Für manche ein Grund, sich den Kopf zu zerbrechen, es gibt jedoch
darauf darauf eine ganz einfache Antwort: Nehmt das, was ihr
bereits habt und publiziert, wie es bei Euch ist. Macht eure
eigenen Mitarbeitenden zu „Markenbotschaftern“ – der Begriff war
vielleicht mal out, ist aber wieder aktueller denn je für das,
was in sozialen Businessnetzwerken heute so wichtig ist.


Im beruflichen Umfeld ist LinkedIn die Plattform, die sich am
besten anbietet, um seine Mitarbeiter zu integrieren. Warum? Weil
die Profile in der Regel mit dem Unternehmen verankert sind. Es
lohnt sich jedoch auch immer genau hinzusehen: 
Biete ich als Unternehmen meinen Mitarbeitenden die Möglichkeit
professionelle Fotos von sich machen zu lassen?  


Oder:


Haben die Mitarbeitenden das Visual der Firma als Hintergrundbild
in ihrem Profil? 


Diese scheinbar kleinen Dinge tragen alle zur Wahrnehmung des
Unternehmens als Arbeitgebermarke bei. 


Die nächste konsequente Frage, die sich Unternehmen im Rahmen
ihrer Employer Branding-Strategie stellen müssen ist: 


Können meine Mitarbeitenden überhaupt mit dieser Plattform
umgehen? Wer möchte gerne auf die Plattform, traut es sich aber
nicht zu? 


Wer weiß, was ein Hashtag ist und wie Markierungen
funktionieren? 


Wenn das der Fall ist, dann ran! Sinn macht es hier in externe
und schnelle Hilfe zu investieren und die Mitarbeitenden je nach
ihrem aktuellen Stand auf diesem Gebiet weiterzubilden!


So lernen deine Mitarbeiter die Möglichkeiten, Tricks und Tools
beispielsweise von LinkedIn besser kennen, der
Unternehmensaccount kann zügig wachsen die Mitarbeitenden fühlen
sich wohl auf der Plattform, um letztlich die Arbeitgebermarke
weiter mit nach vorne zu bewegen.  Es spart letztlich
unglaublich viel Zeit und Geld, wenn Inhalte zentral vermittelt
werden und sich nicht jeder einfach mal so „durchwurtschtelt“.
Das Unternehmen baut somit dann fast „ganz nebenbei“ eine starke
Arbeitgebermarke auf.


Themen


Miteinander offen reden: Warum Kommunikation der goldene
Schlüssel zum Erfolg ist.

Nehmt doch was ihr habt: Mitarbeitende als Markenbotschafter?
Hell yes!

Welche Social Media Plattform bringt meine Arbeitgebermarke
nach vorne?

LinkedIn kann so einfach sein: Welche versteckten Tools
meinen Unternehmensaccount wachsen lassen und wie Mitarbeitende
das unterstützen

Wenn es läuft, dann läuft’s:  Warum Die Integration
meiner Mitarbeiter auf LinkedIn den Erfolg fördert



Shownotes:


Links Nadine: 


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