Beschreibung

vor 3 Jahren

Opernsänger Zoran Todorovich spricht über sein
Künstlerleben mit Edita Gruberová, Barrie Kosky, Ioan Holender,
Neil Shicoff, Christof Loy, Tatjana Gürbaca sowie seinen Lehrer
Hanno Blaschke und seinen Förderer Hans-Peter Lehmann. Von Robert
de Niro und einem italienischen Restaurant bis hin zu weißen
Zähnen im Wilden Westen und Pferdeflüsterern in Europa ...


- - -


Der serbische Tenor Zoran Todorovich wurde in Frankfurt
und München ausgebildet. Er begann seine musikalische Laufbahn in
Detmold und Hannover. Den internationalen Durchbruch brachten ihm
seine Debüts an der Wiener Staatsoper u.a. als Pinkerton,
Alfredo, mit der Titelpartie von Donizettis Roberto Devereux und
Pollione in Bellinis Norma. Darüber hinaus singt er Partien des
französischen und italienischen Repertoires wie Verdis Herzog
(Rigoletto), Don Carlo und Don Álvaro (La forza del destino),
Puccinis Rodolfo (La Bohème), Dick Johnson (La fanciulla del
West), Cavaradossi (Tosca) oder Don José (Carmen). Er gastierte
in Nizza, Marseille, Lyon, Paris, Brüssel, London, bei den
Bregenzer Festspielen, in Madrid, San Francisco, Tokyo und
Barcelona ebenso wie in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und
Dresden. Zoran Todorovich arbeitete mit namhaften Dirigenten wie
Mehta, Viotti, Luisi, Young und Runnicles. An der Opera
Vlaanderen war er als Lohengrin und Eléazar (Halévys La Juive) zu
erleben, sowie als Apollo (Daphne) in Hamburg und an der
Deutschen Oper am Rhein als Kalaf (Turandot), Pinkerton und
Otello.



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