Dipladenia – die einfachste & schönste Balkonpflanze der Welt?
Dipladenien sind derzeit die Stars unter den Beet- und
Balkonpflanzen.
20 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Dipladenien haben in den letzten Jahren einen regelrechten
Siegeszug auf Balkonen, Terrassen und in Gärten hingelegt. Das ist
kein Wunder. Mit Dipladenien kauft man Blühgarantie, Farbenvielfalt
und Formenvielfalt in Einem. Ausserdem sind sie sehr pflegeleicht
und verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler. Vor gut 30
Jahren kannte man Dipladenien ganz vereinzelt als Zimmerpflanze.
Inzwischen dürfte sie aber als einer der beliebtesten
Balkonpflanzen überhaupt bald den Geranien (Pelargonien) den Rang
ablaufen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich Dipladenien für
sehr viele Standorte und Anwendungen eignen. Dipladenien werden im
Handel unter verschiedenen Namen angeboten. Unter anderem als
Mandevilla, Sundaville, Tropidenia und andere mehr. Bei den meisten
Namen handelt es sich um Markennamen von Züchtern. Wie die
Ursprungsformen, sind alle Dipladenien giftig. An kleinen
Verletzungen oder wenn man sie pinciert, sieht man den giftigen
Milchsaft austreten. In diesem Podcast geht es darum, woher
Dipladenien stammen, seit wann sie im Handel sind und weshalb sie
so beliebt wurden. Dazu diskutiert Reto Rohner mit Patrik
Schlüssel, Inhaber der Pflanzenhandelsfirma Green Pflanzenhandel in
Zürich.
Siegeszug auf Balkonen, Terrassen und in Gärten hingelegt. Das ist
kein Wunder. Mit Dipladenien kauft man Blühgarantie, Farbenvielfalt
und Formenvielfalt in Einem. Ausserdem sind sie sehr pflegeleicht
und verzeihen auch den einen oder anderen Pflegefehler. Vor gut 30
Jahren kannte man Dipladenien ganz vereinzelt als Zimmerpflanze.
Inzwischen dürfte sie aber als einer der beliebtesten
Balkonpflanzen überhaupt bald den Geranien (Pelargonien) den Rang
ablaufen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich Dipladenien für
sehr viele Standorte und Anwendungen eignen. Dipladenien werden im
Handel unter verschiedenen Namen angeboten. Unter anderem als
Mandevilla, Sundaville, Tropidenia und andere mehr. Bei den meisten
Namen handelt es sich um Markennamen von Züchtern. Wie die
Ursprungsformen, sind alle Dipladenien giftig. An kleinen
Verletzungen oder wenn man sie pinciert, sieht man den giftigen
Milchsaft austreten. In diesem Podcast geht es darum, woher
Dipladenien stammen, seit wann sie im Handel sind und weshalb sie
so beliebt wurden. Dazu diskutiert Reto Rohner mit Patrik
Schlüssel, Inhaber der Pflanzenhandelsfirma Green Pflanzenhandel in
Zürich.
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