"Ich bin glücklich, dass ich von meiner Kunst nicht leben konnte" – Im Gespräch mit dem Maler Rainer Lather
1 Stunde 41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Rainer Lather malt beeindruckende, großformatige Bilder in Öl. Auch
wenn er nicht so bekannt sein mag, wie er es verdient hätte, blickt
er auf eine lange Karriere als Künstler zurück. Die meiste Zeit
konnte er nicht von seiner Malerei leben. Doch darüber ist er heute
froh, denn so konnte er dem künstlerisch nachgehen, was ihm
relevant erschien, was ihn wirklich anging, ohne wirtschaftlichen
Zwängen folgen zu müssen. Die Themen und Sujets, die er malt,
überfallen ihn geradezu, sie stellen sich ihm als Aufgaben. Wie das
konkret aussieht, wie sich das anfühlt, wie er zum Malen gekommen
ist und was er warum malt, das erzählt er uns in diesem
faszinierenden und hörenswerten Talk, der nicht nur für Maler*innen
interessant ist, sondern auch für alle anderen, die sich für Kunst
interessieren oder selbst Kunst machen. Die Kapitel dieser Folge
heißen: 1. Wovon Künstler*innen leben oder auch nicht, 2. Lust aufs
Entdecken, 3. Ideen sind wie Einbrecher , 4. Die Befragung der
Ahnen Übrigens: Dieser Talk wird begleitet von einer virtuellen
Ausstellung, die wir in der Online-Gallerie ATTÓKK ausrichten.
Deshalb könnt Ihr, während Ihr dem Gespräch lauscht, die Bilder von
Rainer Lather betrachten. Dieser Link führt Euch zur Ausstellung:
https://artspaces.kunstmatrix.com/en/exhibition/11084221/rainer-lather-malerei.
Die Vernissage feiern wir am 14. Dezember um 20h via Zoom. Den Link
dazu findet Ihr auf https://cobainserben.de auf der Seite 'Gallerie
ATTÓKK'. Aufgenommen in der Bokopano Factory, Marburg Interview:
Jay Friedrichs & Gofi Müller Produktion & Redaktion: Gofi
Müller Musik: Gofi Müller & Rhadio
wenn er nicht so bekannt sein mag, wie er es verdient hätte, blickt
er auf eine lange Karriere als Künstler zurück. Die meiste Zeit
konnte er nicht von seiner Malerei leben. Doch darüber ist er heute
froh, denn so konnte er dem künstlerisch nachgehen, was ihm
relevant erschien, was ihn wirklich anging, ohne wirtschaftlichen
Zwängen folgen zu müssen. Die Themen und Sujets, die er malt,
überfallen ihn geradezu, sie stellen sich ihm als Aufgaben. Wie das
konkret aussieht, wie sich das anfühlt, wie er zum Malen gekommen
ist und was er warum malt, das erzählt er uns in diesem
faszinierenden und hörenswerten Talk, der nicht nur für Maler*innen
interessant ist, sondern auch für alle anderen, die sich für Kunst
interessieren oder selbst Kunst machen. Die Kapitel dieser Folge
heißen: 1. Wovon Künstler*innen leben oder auch nicht, 2. Lust aufs
Entdecken, 3. Ideen sind wie Einbrecher , 4. Die Befragung der
Ahnen Übrigens: Dieser Talk wird begleitet von einer virtuellen
Ausstellung, die wir in der Online-Gallerie ATTÓKK ausrichten.
Deshalb könnt Ihr, während Ihr dem Gespräch lauscht, die Bilder von
Rainer Lather betrachten. Dieser Link führt Euch zur Ausstellung:
https://artspaces.kunstmatrix.com/en/exhibition/11084221/rainer-lather-malerei.
Die Vernissage feiern wir am 14. Dezember um 20h via Zoom. Den Link
dazu findet Ihr auf https://cobainserben.de auf der Seite 'Gallerie
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