Zu Gast: Nina Hüpen-Bestendonk - Warum es in Sozialen Medien darauf ankommt, vor der Kamera zu stehen

Zu Gast: Nina Hüpen-Bestendonk - Warum es in Sozialen Medien darauf ankommt, vor der Kamera zu stehen

Über den Wandel Sozialer Medien
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast über Soziale Netzwerke mit Jörg Nicht

Beschreibung

vor 11 Monaten

Instagram hat sich von einem fotosozialen Netzwerk zu einem
komplexen, allumfassenden sozialen Medium gewandelt. Mit dieser
Veränderung geht einher, dass die Person hinter einem Account
immer wichtiger und sichtbarer wird, so Nina Hüpen-Bestendonk in
der neuen Folge von „Nicht im Netz“.


Nina erklärt diesen Wandel mit dem Vertrauen, um das es in
sozialen Medien geht. Waren noch zu Beginn von Instagram anonyme
Accountnamen üblich, werden heute immer öfter Klarnamen
verwendet. Das sei ein Indiz für grundlegende gesellschaftliche
Veränderungen. Soziale Medien seien heute eben auch eine Art von
Reality TV, so Nina.


Für Nina gibt es gute Gründe, ihren Account weiter Smaracuja zu
nennen. Denn der Name sei auch eine Marke, unter der sie ihre
zahlreichen Aktivitäten bündeln kann.


Nina hat Kommunikationsdesignerin studiert und arbeitet heute als
Foto- und Videografin, Künstlerin und Bloggerin. Während sie
früher auf Fotocommunity und Tumblr aktiv war, ist heute neben
Instagram Pinterest für sie besonders wichtig. Warum, das erzählt
sie in diesem Podcast.


 


Inhalt


2:20 Tumblr als Inspirationsquelle


6:08 Pinterest – Bildersuchmaschine und „Traffic-Quelle“


8:58 Instagram – eine Hassliebe


13:35 Instagrammerin der Woche


14:42 Vor der Kamera stehen


19:15 Vom anonymen Internet zum Internet mit Persönlichkeiten


21:15 Die Gefahr der Romantisierung


22:41 Smaracuja als Markenname


24:10 Blauer Haken


26:10 Der Unterschied zwischen Fotocommunity und Instagram


30:32 Das Medium nutzen, das Spaß macht

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