Lesestunde: „Mord in Helvetistan“ von Mathias Frey – Teil 2

Lesestunde: „Mord in Helvetistan“ von Mathias Frey – Teil 2

In unserer Lesestunde liest der Schweizer Simulationsexperte und Schriftsteller Mathias Frey aus seinem Politthriller „Mord in Helvetistan“. Angesiedelt in einer nicht zu fernen Zukunft, erzählt der Autor von einem Land, in dem sich die dystopischen...
56 Minuten
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Schriftsteller lesen aus ihren Werken. Ob Roman oder Erzählung, ob Lyrik oder Thriller – in der literarischen Sprechstunde des Kontrafunks geht es ausschließlich um Belletristik. Manche Texte sind bereits veröffentlicht, andere nicht. Manche Autoren...

Beschreibung

vor 1 Jahr
In unserer Lesestunde liest der Schweizer Simulationsexperte und
Schriftsteller Mathias Frey aus seinem Politthriller „Mord in
Helvetistan“. Angesiedelt in einer nicht zu fernen Zukunft, erzählt
der Autor von einem Land, in dem sich die dystopischen Zeichen
eines allmählich heraufziehenden Totalitarismus zu einem fiktiven
politischen Schreckensszenario verdichten. Während sich der eine
Teil der Schweizer Bevölkerung aus dem Wunsch nach Sicherheit und
Konformität heraus einer immer tyrannischer agierenden Politkaste
unterwirft, führen einige mutige Männer den anderen Teil in den
Widerstand. Nach dem knappen Ausgang einer Volksabstimmung, die im
Ergebnis das Ende der freien Rede bedeutet, gründet sich die „Freie
Schweizerische Eidgenossenschaft“, von ihren Feinden verächtlich
„Helvetistan“ genannt. Nach dem Bestseller „Excess – Verschwörung
zur Weltregierung“ ist „Mord in Helvetistan“ Mathias Freys zweiter
Roman. Er ist am 14. April im Selbstverlag erschienen.

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