Lesestunde: „Schwarzer Winter“ von Giuseppe Gracia
In unserer Lesestunde liest der Schweizer Schriftsteller Giuseppe
Gracia die ersten vier Kapitel aus seinem Roman „Schwarzer Winter“.
Ausgehend von einer ersten, blutigen Protestaktion erzählt Gracia
die Geschichte einer Gruppe Schweizer...
56 Minuten
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Schriftsteller lesen aus ihren Werken. Ob Roman oder Erzählung, ob Lyrik oder Thriller – in der literarischen Sprechstunde des Kontrafunks geht es ausschließlich um Belletristik. Manche Texte sind bereits veröffentlicht, andere nicht. Manche Autoren...
Beschreibung
vor 1 Jahr
In unserer Lesestunde liest der Schweizer Schriftsteller Giuseppe
Gracia die ersten vier Kapitel aus seinem Roman „Schwarzer Winter“.
Ausgehend von einer ersten, blutigen Protestaktion erzählt Gracia
die Geschichte einer Gruppe Schweizer Umweltaktivisten und ihres
Versuchs, die Welt in ihrem Sinn zum Guten zu verändern. Im
Mittelpunkt stehen der charismatische Anführer Kilian Winter und
die junge Fernsehjournalistin Julia Schwarz. Der Suche Kilians nach
Gerechtigkeit um jeden Preis stellt Gracia die zunehmenden Zweifel
Julias an dem immer radikaler werdenden Aktivismus ihrer Freunde
gegenüber. Giuseppe Gracia, Jahrgang 1969 und Schweizer mit
spanisch-sizilianischen Wurzeln, ist Schriftsteller,
Kommunikationsberater und Journalist. Er schreibt für die NZZ und
als Kolumnist für die Schweizer Zeitung „Blick“. 2022 erschien sein
Sachbuch „Die Utopia-Methode. Der neue Kulturkampf gegen Freiheit
und Christentum“.
Gracia die ersten vier Kapitel aus seinem Roman „Schwarzer Winter“.
Ausgehend von einer ersten, blutigen Protestaktion erzählt Gracia
die Geschichte einer Gruppe Schweizer Umweltaktivisten und ihres
Versuchs, die Welt in ihrem Sinn zum Guten zu verändern. Im
Mittelpunkt stehen der charismatische Anführer Kilian Winter und
die junge Fernsehjournalistin Julia Schwarz. Der Suche Kilians nach
Gerechtigkeit um jeden Preis stellt Gracia die zunehmenden Zweifel
Julias an dem immer radikaler werdenden Aktivismus ihrer Freunde
gegenüber. Giuseppe Gracia, Jahrgang 1969 und Schweizer mit
spanisch-sizilianischen Wurzeln, ist Schriftsteller,
Kommunikationsberater und Journalist. Er schreibt für die NZZ und
als Kolumnist für die Schweizer Zeitung „Blick“. 2022 erschien sein
Sachbuch „Die Utopia-Methode. Der neue Kulturkampf gegen Freiheit
und Christentum“.
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