Schreibabys: Eine enorme Belastung für Baby UND Eltern
Wie lässt sich ein Schreibaby beruhigen?
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
16 Stunden am Tag – stellt euch vor, so lange würde euer Baby
schreien. Unvorstellbar, diese Herausforderung, oder?! Klar, die
erste Zeit mit Baby ist neben wunderbar erfüllend auch oft sehr
anstrengend. Ich glaube, alle Mamas und Papas kennen die
Verzweiflung, wenn das kleine Baby anfängt zu weinen. Vor allem,
wenn wir es nicht einfach so beruhigen können. Ganz egal, ob wir
etwas zu essen oder trinken anbieten, einen Arm zum Kuscheln oder
eine Möglichkeit, ruhig und sicher zu schlafen – es weint trotzdem.
Die meisten Eltern erleben solche Weinphasen, die scheinbar keinen
Grund haben, nur sporadisch. Aber manche Eltern, die müssen jeden
Tag da durch. Ich habe mit Andrea Zschocher gesprochen. Sie ist
Mutter von drei Kindern – und jedes war ein Schreibaby. Vor unserem
Interview konnte ich mir gar nicht so recht vorstellen, was das
eigentlich bedeutet. Aber ich kann euch sagen, liebe Leute: Ich
ziehe meinen Hut vor Andrea und ihrem Partner – und für alle
Eltern, die vergleichbares leisten müssen. Andrea nimmt uns ganz
offen und ehrlich mit in ihre Erinnerung als Mutter von drei
Schreibabys. Dabei lässt sie uns teilhaben an ihrer Verzweiflung,
aber auch an ihren Hoffnungen und an ihren Ideen, um die schwere
Zeit mit einem ständig weinenden Baby zu überstehen. Andrea hat
übrigens ein Buch geschrieben mit dem Titel „Wie du dein Schreibaby
beruhigst“. Das Wunderbare an dem Buch: Es ist wirklich für die
Eltern geschrieben. Es geht nicht nur ums Kind, es geht auch um die
Mama und den Papa, um die Erwachsenen, die plötzlich an ihre
Grenzen und darüber hinaus getrieben werden. Damit all diese Eltern
wissen: Ihr seid nicht alleine mit eurer Verzweiflung!
schreien. Unvorstellbar, diese Herausforderung, oder?! Klar, die
erste Zeit mit Baby ist neben wunderbar erfüllend auch oft sehr
anstrengend. Ich glaube, alle Mamas und Papas kennen die
Verzweiflung, wenn das kleine Baby anfängt zu weinen. Vor allem,
wenn wir es nicht einfach so beruhigen können. Ganz egal, ob wir
etwas zu essen oder trinken anbieten, einen Arm zum Kuscheln oder
eine Möglichkeit, ruhig und sicher zu schlafen – es weint trotzdem.
Die meisten Eltern erleben solche Weinphasen, die scheinbar keinen
Grund haben, nur sporadisch. Aber manche Eltern, die müssen jeden
Tag da durch. Ich habe mit Andrea Zschocher gesprochen. Sie ist
Mutter von drei Kindern – und jedes war ein Schreibaby. Vor unserem
Interview konnte ich mir gar nicht so recht vorstellen, was das
eigentlich bedeutet. Aber ich kann euch sagen, liebe Leute: Ich
ziehe meinen Hut vor Andrea und ihrem Partner – und für alle
Eltern, die vergleichbares leisten müssen. Andrea nimmt uns ganz
offen und ehrlich mit in ihre Erinnerung als Mutter von drei
Schreibabys. Dabei lässt sie uns teilhaben an ihrer Verzweiflung,
aber auch an ihren Hoffnungen und an ihren Ideen, um die schwere
Zeit mit einem ständig weinenden Baby zu überstehen. Andrea hat
übrigens ein Buch geschrieben mit dem Titel „Wie du dein Schreibaby
beruhigst“. Das Wunderbare an dem Buch: Es ist wirklich für die
Eltern geschrieben. Es geht nicht nur ums Kind, es geht auch um die
Mama und den Papa, um die Erwachsenen, die plötzlich an ihre
Grenzen und darüber hinaus getrieben werden. Damit all diese Eltern
wissen: Ihr seid nicht alleine mit eurer Verzweiflung!
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