«Rundschau talk» mit Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte
Das neue «Rundschau»-Duo Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz
begrüsst Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Dieser mischt regelmässig
den Berner Politbetrieb auf. «Rundschau talk» unterhält sich mit
ihm über seine Twitterprovokationen und darüber, wie e ...
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das neue «Rundschau»-Duo Franziska Ramser und Gion-Duri Vincenz
begrüsst Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Dieser mischt regelmässig
den Berner Politbetrieb auf. «Rundschau talk» unterhält sich mit
ihm über seine Twitterprovokationen und darüber, wie er die
Schweizer Neutralität neu definieren will. Kaum einer fand zum
Ukraine-Krieg und den Konsequenzen für die Schweiz so klare Worte
wie der Präsident der Mitte-Partei. Mit Aussagen wie «der Westen
kann nicht einfach eine neutrale Businessplattform sein für alle»
oder der Frage «ab wann ist Neutralität unanständig?» heizte
Pfister die Debatte um die Rolle der Schweiz im Krieg in der
Ukraine an. Im «Rundschau talk» fragen Franziska Ramser und
Gion-Duri Vincenz, wie und warum die Schweiz seiner Meinung nach
Position beziehen sollte, und warum das die Schweiz ein Stück
Wohlstand kosten werde. Heiss diskutiere Tweets Tweets des
Mitte-Präsidenten sorgen regelmässig für Aufruhr. Als sich der
Bundesrat im Frühjahr gegen Waffenexporte und die Weitergabe von
Munition ausspricht, twittert Pfister kurzerhand, die Regierung sei
verantwortlich für die unterlassene Hilfe an der Ukraine. Was hat
ihn zum Provokateur gemacht, und wieviel politisches Kalkül steckt
hinter solchen Tweets? Werte-Debatte Auch innerhalb der eigenen
Partei werden Pfisters Ideen kontrovers diskutiert. Noch als
CVP-Präsident lancierte er eine Werte-Debatte. Inzwischen heisst
die Partei «Die Mitte». Das «C» ist aus dem Namen verschwunden. Wie
hält der Parteipräsident es mit dem Glauben – privat und in der
Politik? Der Mitte-Präsident Gerhard Pfister im «Rundschau talk».
begrüsst Mitte-Präsident Gerhard Pfister. Dieser mischt regelmässig
den Berner Politbetrieb auf. «Rundschau talk» unterhält sich mit
ihm über seine Twitterprovokationen und darüber, wie er die
Schweizer Neutralität neu definieren will. Kaum einer fand zum
Ukraine-Krieg und den Konsequenzen für die Schweiz so klare Worte
wie der Präsident der Mitte-Partei. Mit Aussagen wie «der Westen
kann nicht einfach eine neutrale Businessplattform sein für alle»
oder der Frage «ab wann ist Neutralität unanständig?» heizte
Pfister die Debatte um die Rolle der Schweiz im Krieg in der
Ukraine an. Im «Rundschau talk» fragen Franziska Ramser und
Gion-Duri Vincenz, wie und warum die Schweiz seiner Meinung nach
Position beziehen sollte, und warum das die Schweiz ein Stück
Wohlstand kosten werde. Heiss diskutiere Tweets Tweets des
Mitte-Präsidenten sorgen regelmässig für Aufruhr. Als sich der
Bundesrat im Frühjahr gegen Waffenexporte und die Weitergabe von
Munition ausspricht, twittert Pfister kurzerhand, die Regierung sei
verantwortlich für die unterlassene Hilfe an der Ukraine. Was hat
ihn zum Provokateur gemacht, und wieviel politisches Kalkül steckt
hinter solchen Tweets? Werte-Debatte Auch innerhalb der eigenen
Partei werden Pfisters Ideen kontrovers diskutiert. Noch als
CVP-Präsident lancierte er eine Werte-Debatte. Inzwischen heisst
die Partei «Die Mitte». Das «C» ist aus dem Namen verschwunden. Wie
hält der Parteipräsident es mit dem Glauben – privat und in der
Politik? Der Mitte-Präsident Gerhard Pfister im «Rundschau talk».
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