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Beschreibung
vor 7 Jahren
Episode 16 Musiktipps Ich grüße Euch........, seid willkommen Ihr
starken Frauen. Du willst erfolgreich sichtbar sein. Ihr seid
herzlich eingeladen zu diesem podcast, steht mitten im Leben und
seid gleichenfalls erfolgreich - natürlich. :-) Wir starten heute
mit Musik. Wie, warum und weshalb, ....... und was das mit
erfolgreich-sichtbar sein zu tun hat, erzähle ich Dir jetzt. Und
zwar wissen wir ja alle, dass Musik bestimmte Emotionen hervorrufen
kann. Sie kann uns z.B. zum Weinen bringen oder auch beim Sport zu
Höchstleistungen treiben und anspornen, motivieren und animieren.
Auch beruhigt sie uns manchmal, je nachdem wie die Musik geartet
ist...und macht uns glücklich. Ja, aber es gibt auch Musik, die uns
ängstlich macht oder entsprechend auch körperliche Reaktionen
hervorruft, je nach Situation, z.B. wenn wir im Kino sitzen. Auf
jeden Fall ist klar: Musik lässt uns niemals kalt. Jetzt frage ich
Dich, zeigt Musik auch auf Deich eine besonders starke Wirkung.
Bestimmt oder? Stellst Du auch manchmal spontan - je nach Laune und
Titel und natürlich Situation, die Musik laut, fängst an zu tanzen,
singst laut mit und hast Spaß..... Manchmal eben auch mit dem
Effekt, dass Du total aufgeputscht bist. Welche Musik hörst Du?
Welche Musik hörst Du wann? Vielleicht vorrangig klassische Musik,
Jazz oder die aktuellen Charts? Du wählst Deine Musik, stellst eine
playlist zusammen, streamst, hörst bewusst (zu) oder die Musik
"läuft" einfach......oft "nebenbei" oder sagen wir im Hintergrund -
im Auto sitzend oder zwischendurch mit und über das Smartphone. Und
dann laut über in-oder externen Lautsprecher oder earphones?
Vielleicht joggst Du auch immer mit Musik. Weshalb erwähne ich das?
Weil Musik in unserem Leben oft (unbewusst) allgegenwärtig ist. D.
h. sie nimmt einen hohen Stellenwert ein. Aufgrund der hohen
Wirksamkeit gebe ich Dir den Tipp, einfach mal bewusst darüber
nachzudenken, welchen wunderbaren Mehrwert und Nutzen Musik bringt
oder bringen kann. Bewusst eingesetzt kann sie wie eine
musikalische Hausapotheke genutzt werden, so dass die Musik mich
beruhigen oder anregen kann. . Musik kann wie eine Droge wirken,
das ist doch super oder? Die hohe emotionale Wirkung sollte nicht
unterschätzt werden. Darauf aufmerksam zu machen, dafür bin ich da.
Dafür Bewusstsein zu schaffen, ist eine meiner Aufgaben als
Musikwissenschaftlerin. Die hohen Qualitäten von Musik sind meiner
Meinung nach unschätzbar wertvoll. (Angst und Aufgeregtheit vor dem
Zahnarztbesuch kann mit Musik gemildert werden, denn sie wirkt
sofort unmittelbar auf das Stammhirn und dämpft unseren
Stressmodus. Spannend und wichtig). Musik ist Bestandteil unseres
Alltags. Ich habe ja lange für den NDR gearbeitet und in meiner
Abschlussarbeit über Wirkung von Musik im Radio geforscht. Das ist
durch Research genau eruiert worden und auch der Musikgeschmack der
Zielgruppe wird natürlich mit berücksichtigt. Viele Sender haben in
ihrer sogenannt "Musikuhr", das ist die erstellte playlist beim
Radio, um 14 Uhr schnellere anregende Musik im Programm gelistet.
Warum? Sie wirkt auf oder gegen das Mittagstief. (Biorhythmus, Ihr
wisst ja). Deswegen - nochmal - möchte ich Dich auch dazu
animieren, ganz bewusst damit umzugehen und Dir Gedanken über Deine
Musiknutzung, Wahl und Einsatzes zu machen. Auch auf Dich hat Musik
eine ganz spezifische und sicherlich besondere Wirkung. Deswegen:
Mix Dir doch einfach Deine "Gute-Laune- Musik". Also, Du schaust
nach überlegst und erstellst eine playlist aus Musikstücken mit
Stift und Zettel oder stellst Dir diese z.B. bei itunes zusammen
mit dem Smartphone, Mac oder PC. Welche Musik für Dich Bedeutung
hat, das weißt nur Du. Wähle Musikstücke, die Dir besonders
gefallen, Du einfach gerne hörst, Dich in gute Stimmung versetzt,
Musik zu der Du vielleicht tanzt, vielleicht auch klassische
Musikwerke, die Du Sonntags zum Brunch hörst oder sogenannte softe
ruhige, langsame Musik, die sofort eine Reaktion hervorruft,
nämlich so, dass
starken Frauen. Du willst erfolgreich sichtbar sein. Ihr seid
herzlich eingeladen zu diesem podcast, steht mitten im Leben und
seid gleichenfalls erfolgreich - natürlich. :-) Wir starten heute
mit Musik. Wie, warum und weshalb, ....... und was das mit
erfolgreich-sichtbar sein zu tun hat, erzähle ich Dir jetzt. Und
zwar wissen wir ja alle, dass Musik bestimmte Emotionen hervorrufen
kann. Sie kann uns z.B. zum Weinen bringen oder auch beim Sport zu
Höchstleistungen treiben und anspornen, motivieren und animieren.
Auch beruhigt sie uns manchmal, je nachdem wie die Musik geartet
ist...und macht uns glücklich. Ja, aber es gibt auch Musik, die uns
ängstlich macht oder entsprechend auch körperliche Reaktionen
hervorruft, je nach Situation, z.B. wenn wir im Kino sitzen. Auf
jeden Fall ist klar: Musik lässt uns niemals kalt. Jetzt frage ich
Dich, zeigt Musik auch auf Deich eine besonders starke Wirkung.
Bestimmt oder? Stellst Du auch manchmal spontan - je nach Laune und
Titel und natürlich Situation, die Musik laut, fängst an zu tanzen,
singst laut mit und hast Spaß..... Manchmal eben auch mit dem
Effekt, dass Du total aufgeputscht bist. Welche Musik hörst Du?
Welche Musik hörst Du wann? Vielleicht vorrangig klassische Musik,
Jazz oder die aktuellen Charts? Du wählst Deine Musik, stellst eine
playlist zusammen, streamst, hörst bewusst (zu) oder die Musik
"läuft" einfach......oft "nebenbei" oder sagen wir im Hintergrund -
im Auto sitzend oder zwischendurch mit und über das Smartphone. Und
dann laut über in-oder externen Lautsprecher oder earphones?
Vielleicht joggst Du auch immer mit Musik. Weshalb erwähne ich das?
Weil Musik in unserem Leben oft (unbewusst) allgegenwärtig ist. D.
h. sie nimmt einen hohen Stellenwert ein. Aufgrund der hohen
Wirksamkeit gebe ich Dir den Tipp, einfach mal bewusst darüber
nachzudenken, welchen wunderbaren Mehrwert und Nutzen Musik bringt
oder bringen kann. Bewusst eingesetzt kann sie wie eine
musikalische Hausapotheke genutzt werden, so dass die Musik mich
beruhigen oder anregen kann. . Musik kann wie eine Droge wirken,
das ist doch super oder? Die hohe emotionale Wirkung sollte nicht
unterschätzt werden. Darauf aufmerksam zu machen, dafür bin ich da.
Dafür Bewusstsein zu schaffen, ist eine meiner Aufgaben als
Musikwissenschaftlerin. Die hohen Qualitäten von Musik sind meiner
Meinung nach unschätzbar wertvoll. (Angst und Aufgeregtheit vor dem
Zahnarztbesuch kann mit Musik gemildert werden, denn sie wirkt
sofort unmittelbar auf das Stammhirn und dämpft unseren
Stressmodus. Spannend und wichtig). Musik ist Bestandteil unseres
Alltags. Ich habe ja lange für den NDR gearbeitet und in meiner
Abschlussarbeit über Wirkung von Musik im Radio geforscht. Das ist
durch Research genau eruiert worden und auch der Musikgeschmack der
Zielgruppe wird natürlich mit berücksichtigt. Viele Sender haben in
ihrer sogenannt "Musikuhr", das ist die erstellte playlist beim
Radio, um 14 Uhr schnellere anregende Musik im Programm gelistet.
Warum? Sie wirkt auf oder gegen das Mittagstief. (Biorhythmus, Ihr
wisst ja). Deswegen - nochmal - möchte ich Dich auch dazu
animieren, ganz bewusst damit umzugehen und Dir Gedanken über Deine
Musiknutzung, Wahl und Einsatzes zu machen. Auch auf Dich hat Musik
eine ganz spezifische und sicherlich besondere Wirkung. Deswegen:
Mix Dir doch einfach Deine "Gute-Laune- Musik". Also, Du schaust
nach überlegst und erstellst eine playlist aus Musikstücken mit
Stift und Zettel oder stellst Dir diese z.B. bei itunes zusammen
mit dem Smartphone, Mac oder PC. Welche Musik für Dich Bedeutung
hat, das weißt nur Du. Wähle Musikstücke, die Dir besonders
gefallen, Du einfach gerne hörst, Dich in gute Stimmung versetzt,
Musik zu der Du vielleicht tanzt, vielleicht auch klassische
Musikwerke, die Du Sonntags zum Brunch hörst oder sogenannte softe
ruhige, langsame Musik, die sofort eine Reaktion hervorruft,
nämlich so, dass
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