Braucht man Drogen, um ein Unternehmen zu gründen?

Braucht man Drogen, um ein Unternehmen zu gründen?

Elon Musk soll es tun, Google-Gründer Sergey Brin angeblich auch: Immer mehr Unternehmer im Silicon Valley nehmen Psychedelika und andere Substanzen – für bessere Ideen und gegen die Angst vorm Scheitern. Was steckt dahinter?
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 1 Jahr
Das Silicon Valley ist bekannt dafür, Lifestyle-Trends zu setzen.
Schon seit Jahren betreiben viele Unternehmer dort großen Aufwand,
um ihren Körper und ihren Geist zu optimieren. Jetzt gehen manche
noch einen Schritt weiter und greifen zu Psychedelika wie LSD oder
dem Narkosemittel Ketamin. Manche erhoffen sich davon bessere
Ideen, andere können so besser mit dem Erfolgsdruck umgehen. Was
sagt das über die Kultur im Silicon Valley? Warum hat Drogenkonsum
dort eine lange Tradition? Und wie gefährlich sind Psychedelika?
Darüber diskutieren Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann in der
neuen Folge des Wirtschaftspodcasts Ist das eine Blase?. Zu Gast
ist diesmal der deutsche Stanford-Professor Adrian Daub. Außerdem
erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Thomas Fischermann, warum
Investoren in Psychedelika ein großes Geschäft sehen. [ANZEIGE]
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