Schlagen die Autofahrer zurück?
Die Nachrichten aus Berlin haben viele Radfahrerinnen und Radfahrer
empört, nicht allein die in der Hauptstadt. Die neuer Regierung aus
CDU und SPD will den Ausbau neuer Radwege erst einmal stoppen,
obwohl dies gesetzlich so vorgesehen ist. Von dem Schrit
53 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit Jahren investieren viele Städte in neue Radwege, schaffen mehr
Raum für Radfahrer. Aber das führt zu Konflikten mit Autofahrern.
Läuft die Politk jetzt rückwärts? Die Nachrichten aus Berlin haben
viele Radfahrerinnen und Radfahrer empört, nicht allein die in der
Hauptstadt. Die neuer Regierung aus CDU und SPD will den Ausbau
neuer Radwege erst einmal stoppen, obwohl dies gesetzlich so
vorgesehen ist. Von dem Schritt geht auch ein bundespolitisches
Signal aus, nämlich jenes, dass man den Autofahrern nicht noch mehr
Platz wegnehmen will. Berlin also macht eine Rolle rückwärts in der
Verkehrspolitik. Könnte das zum Vorbild für andere Städte werden?
Tatsächlich ist in ganz Deutschland in der vergangenen Dekade viel
Geld investiert worden in die Fahrradinfrastruktur, auch weil die
Menschen in dutzenden Bürgerentscheiden danach verlangt haben.
Allerdings gehen damit neue Konflike einher, die gerade in einigen
Städte offen zutage treten. Darüber diskutieren Ann-Kathrin Nezik
und Zacharias Zacharakis in der neuen Folge von Ist das eine
Blase?, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Zum
Gespräch eingeladen haben sie Rebecca Peters, die Bundesvorsitzende
des Fahrradclubs ADFC. Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?"
sprechen Ann-Kathrin Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias
Zacharakis immer montags über das, was die Welt im Innersten
zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten
aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über
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Raum für Radfahrer. Aber das führt zu Konflikten mit Autofahrern.
Läuft die Politk jetzt rückwärts? Die Nachrichten aus Berlin haben
viele Radfahrerinnen und Radfahrer empört, nicht allein die in der
Hauptstadt. Die neuer Regierung aus CDU und SPD will den Ausbau
neuer Radwege erst einmal stoppen, obwohl dies gesetzlich so
vorgesehen ist. Von dem Schritt geht auch ein bundespolitisches
Signal aus, nämlich jenes, dass man den Autofahrern nicht noch mehr
Platz wegnehmen will. Berlin also macht eine Rolle rückwärts in der
Verkehrspolitik. Könnte das zum Vorbild für andere Städte werden?
Tatsächlich ist in ganz Deutschland in der vergangenen Dekade viel
Geld investiert worden in die Fahrradinfrastruktur, auch weil die
Menschen in dutzenden Bürgerentscheiden danach verlangt haben.
Allerdings gehen damit neue Konflike einher, die gerade in einigen
Städte offen zutage treten. Darüber diskutieren Ann-Kathrin Nezik
und Zacharias Zacharakis in der neuen Folge von Ist das eine
Blase?, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Zum
Gespräch eingeladen haben sie Rebecca Peters, die Bundesvorsitzende
des Fahrradclubs ADFC. Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?"
sprechen Ann-Kathrin Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias
Zacharakis immer montags über das, was die Welt im Innersten
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