"ChatGPT versteht nichts über die Welt"

"ChatGPT versteht nichts über die Welt"

Schlaue Texte schreiben, Software programmieren, Katzenbilder zeichnen – und zwar im Stil von Hieronymus Bosch: Künstliche Intelligenz (KI) beherrscht inzwischen viele menschliche Fähigkeiten. Techkonzerne stecken deswegen Milliarden von Euro in die Entwi
1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Schlaue Texte schreiben, Software programmieren, Katzenbilder
zeichnen – und zwar im Stil von Hieronymus Bosch: Künstliche
Intelligenz (KI) beherrscht inzwischen viele menschliche
Fähigkeiten. Techkonzerne stecken deswegen Milliarden von Euro in
die Entwicklung künstlich intelligenter Programme, die im Alltag
genauso helfen sollen wie etwa bei der Entwicklung neuer
Medikamente. Neben den Hoffnungen auf neues ökonomisches Zeitalter
macht der Fortschritt aber auch vielen Menschen Sorgen: Vernichtet
die künstliche Intelligenz mehr Jobs als sie schafft? Warum ist die
Software so anfällig für Stereotype und trotz ihrer vermeintlichen
Schläue so verlogen? Werden Techkonzerne wie Google und Microsoft
dank KI in Zukunft noch mächtiger – und müsste künstliche
Intelligenz nicht ebenso sehr Gemeingut sein, wie die Daten, mit
denen sie gefüttert wird? Und wer sollte überhaupt Zugang zu den
neuen künstlich intelligenten Algorithmen haben? Um diese Fragen
geht es in der 33. Folge des Wirtschaftspodcasts "Ist das eine
Blase", in der die Hosts Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann sich
mit einem Chatbot über dessen Wahrheitstreue streiten. Zu Gast ist
außerdem Katharina Zweig, die als Professorin für Informatik an der
Rheinland-Pfälzischen Technische Universität Kaiserslautern-Landau
das "Algorithm Accountability Lab" leitet und sich mit dem Buch
"Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl" als eine Expertin für
Künstliche Intelligenz profiliert hat. Alle zwei Wochen diskutieren
im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" Ann-Kathrin Nezik, Jens
Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über das, was die Welt im
Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem
Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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