Lieferdienste: Kannibalen auf Rädern

Lieferdienste: Kannibalen auf Rädern

Auf den Straßen der Städte sind sie unübersehbar. Und sie lassen sich nach Farben sortieren. Lieferando liefert in Orange, Wolt in Türkis, Flink fährt in Pink und Gorillaz bevorzugt Schwarz. Die Fahrer der vielen Lieferdienste sind kaum mehr aus dem Straß
57 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Fressen sich die vielen Lieferdienste gegenseitig auf? Auch darauf
basieren die Geschäftsmodelle der vielen Konkurrenten. Schaffen
kann es nur, wer den Hype überlebt. Auf den Straßen der Städte sind
sie unübersehbar. Und sie lassen sich nach Farben sortieren.
Lieferando liefert in Orange, Wolt in Türkis, Flink fährt in Pink
und Gorillaz bevorzugt Schwarz. Die Fahrer der vielen Lieferdienste
sind kaum mehr aus dem Straßebild wegzudenken, trotzdem hat der
Hype um bestelltes Essen zuletzt einen Knick bekommen. Die
Konkurrenz unter den Anbietern ist groß und hart. Und die Frage
ist: Warum gibt es so viele Unternehmen, die im Grunde dasselbe
tun? Darum geht es in der neuen Folge von "Ist das eine Blase", dem
ZEIT-Wirtschaftspodcast über über Geld, Macht, Gerechtigkeit. Was
passiert da gerade auf dem Markt der Lieferdienste? Und wie geht es
den Fahrerinnen und Fahrern? Darüber diskutieren die Moderatoren
Ann-Kathrin Nezik und Zacharias Zacharakis. Zu Gast ist außerdem
Ralf Wenzel, der Gründer des Lieferdienstes Foodpanda und des
Onlinesupermarkts Jokr. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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