Immobilien: Kaufen Sie besser kein Haus!
Wer heute ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, muss dafür viel
Geld zahlen: Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in
Deutschland, zuletzt rasant. Ist das eine Blase, die bald platzt?
Oder geht es so weiter? Und was kann die Politik dafür tun, dami
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wer heute ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, muss dafür viel
Geld zahlen: Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in
Deutschland, zuletzt rasant. Ist das eine Blase, die bald platzt?
Oder geht es so weiter? Und was kann die Politik dafür tun, damit
Wohnen bezahlbar bleibt? Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen
Lisa Nienhaus und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des
Wirtschaftspodcasts Ist das eine Blase? von ZEIT und ZEIT ONLINE
nach. Mit ihrem Gast, dem Bauunternehmer Christoph Gröner, sprechen
sie über seine 30 Jahre in der Branche: vom Bauboom der
Neunzigerjahre bis zum Berliner Mietpreisdeckel. Gröner rät im
Podcast ab vom Hauskauf für sich selbst und erklärt, warum er große
Hoffnung in die Baupolitik der neuen Regierung unter Olaf Scholz
setzt. Der Bauunternehmer identifiziert einen Schuldigen für die
stark steigenden Grundstückspreise: "Die Spekulation ist unser
aller Feind." Und er verlangt strengere Regeln, um das reine
Spekulieren mit Bauland zu verhindern. Die wichtigste Erklärung für
die steigenden Hauspreise sei aber: "Es wird zu wenig gebaut."
Skeptisch blickt er auf die bisherigen politischen Versuche, die
steigenden Miet- und Häuserpreise einzugrenzen, besonders in der
Hauptstadt. Den Berliner Volksentscheid zum Thema Enteignung sieht
er kritisch, das sei "dummes Zeug". Wie am Ende jeder Folge stellt
die Prognose, wie es mit dem Thema der Sendung weitergeht, ein
Tier. In diesem Fall sagt die Hundedame Trüff voraus, wie sich die
Immobilienpreise 2022 entwickeln werden. Im Wirtschaftspodcast "Ist
das eine Blase?" sprechen Lisa Nienhaus, Jens Tönnesmann und Lisa
Hegemann immer montags über das, was die Welt im Innersten
zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Alle 14 Tage untersuchen
je zwei der Moderatoren ein wirtschaftliches Phänomen und fragen
sich, ob es sich um einen kurzfristigen Hype handelt oder ob es
bleibt. Immer mit einem Gast – und einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
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Geld zahlen: Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in
Deutschland, zuletzt rasant. Ist das eine Blase, die bald platzt?
Oder geht es so weiter? Und was kann die Politik dafür tun, damit
Wohnen bezahlbar bleibt? Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen
Lisa Nienhaus und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des
Wirtschaftspodcasts Ist das eine Blase? von ZEIT und ZEIT ONLINE
nach. Mit ihrem Gast, dem Bauunternehmer Christoph Gröner, sprechen
sie über seine 30 Jahre in der Branche: vom Bauboom der
Neunzigerjahre bis zum Berliner Mietpreisdeckel. Gröner rät im
Podcast ab vom Hauskauf für sich selbst und erklärt, warum er große
Hoffnung in die Baupolitik der neuen Regierung unter Olaf Scholz
setzt. Der Bauunternehmer identifiziert einen Schuldigen für die
stark steigenden Grundstückspreise: "Die Spekulation ist unser
aller Feind." Und er verlangt strengere Regeln, um das reine
Spekulieren mit Bauland zu verhindern. Die wichtigste Erklärung für
die steigenden Hauspreise sei aber: "Es wird zu wenig gebaut."
Skeptisch blickt er auf die bisherigen politischen Versuche, die
steigenden Miet- und Häuserpreise einzugrenzen, besonders in der
Hauptstadt. Den Berliner Volksentscheid zum Thema Enteignung sieht
er kritisch, das sei "dummes Zeug". Wie am Ende jeder Folge stellt
die Prognose, wie es mit dem Thema der Sendung weitergeht, ein
Tier. In diesem Fall sagt die Hundedame Trüff voraus, wie sich die
Immobilienpreise 2022 entwickeln werden. Im Wirtschaftspodcast "Ist
das eine Blase?" sprechen Lisa Nienhaus, Jens Tönnesmann und Lisa
Hegemann immer montags über das, was die Welt im Innersten
zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Alle 14 Tage untersuchen
je zwei der Moderatoren ein wirtschaftliches Phänomen und fragen
sich, ob es sich um einen kurzfristigen Hype handelt oder ob es
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