»Kultur denken. Season 1 Episode 6: Kulturwissenschaftliches Arbeiten
Autorin und Moderatorin: Julia Grillmayr
29 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Diese Episode von »Kultur denken« verdeutlicht die Wichtigkeit des
undisziplinierten – interdisziplinären oder transdisziplinären –
Ansatzes in den Kulturwissenschaften und lädt dazu ein, akademische
Grenzen zu überschreiten und neue Perspektiven zu entdecken. In
dieser Folge unseres Podcasts »Kultur denken«, steht das Thema
„Undiszipliniertes Denken in der Kulturwissenschaft“ im Fokus.
Moderiert von Julia Grillmayr, diskutieren Karin Harrasser und
Thomas Macho, wie kulturwissenschaftliches Arbeiten über
Fächergrenzen hinausgeht und neue Denkweisen fördert. In Anlehnung
an Claude Lévi-Strauss' Konzept des »wilden Denkens«, erkunden wir,
wie kulturwissenschaftliche Forschung sich von konventionellen
akademischen Disziplinen löst und ein multidisziplinäres
Verständnis fördert. Die Buchreihe »Undisziplinierte Bücher«,
herausgegeben von Andreas Gehrlach und Thomas Macho, unterstreicht
diesen Ansatz mit der Frage: Was passiert, wenn die Fragestellung
und nicht die Disziplin im Vordergrund steht? Julia Grillmayr zeigt
in dieser Episode auf, dass Kulturwissenschaft durch ihr
fokussiertes, problemorientiertes Herangehen innovative und
relevante Forschungsgebiete eröffnen, wie zum Beispiel die »Animal
Studies«. Dieses dynamische Feld ermöglicht es, drängende Fragen
unserer Zeit zu adressieren, auch wenn diese nicht in bestehende
wissenschaftliche Strukturen passen. Karin Harrasser betont die
Bedeutung von kulturwissenschaftlichem Denken auch außerhalb der
akademischen Welt. Ihre Anwendung in Film, Literatur und anderen
kulturellen Praktiken zeigt, wie kulturwissenschaftliche Konzepte
in der breiteren Öffentlichkeit Resonanz finden.
undisziplinierten – interdisziplinären oder transdisziplinären –
Ansatzes in den Kulturwissenschaften und lädt dazu ein, akademische
Grenzen zu überschreiten und neue Perspektiven zu entdecken. In
dieser Folge unseres Podcasts »Kultur denken«, steht das Thema
„Undiszipliniertes Denken in der Kulturwissenschaft“ im Fokus.
Moderiert von Julia Grillmayr, diskutieren Karin Harrasser und
Thomas Macho, wie kulturwissenschaftliches Arbeiten über
Fächergrenzen hinausgeht und neue Denkweisen fördert. In Anlehnung
an Claude Lévi-Strauss' Konzept des »wilden Denkens«, erkunden wir,
wie kulturwissenschaftliche Forschung sich von konventionellen
akademischen Disziplinen löst und ein multidisziplinäres
Verständnis fördert. Die Buchreihe »Undisziplinierte Bücher«,
herausgegeben von Andreas Gehrlach und Thomas Macho, unterstreicht
diesen Ansatz mit der Frage: Was passiert, wenn die Fragestellung
und nicht die Disziplin im Vordergrund steht? Julia Grillmayr zeigt
in dieser Episode auf, dass Kulturwissenschaft durch ihr
fokussiertes, problemorientiertes Herangehen innovative und
relevante Forschungsgebiete eröffnen, wie zum Beispiel die »Animal
Studies«. Dieses dynamische Feld ermöglicht es, drängende Fragen
unserer Zeit zu adressieren, auch wenn diese nicht in bestehende
wissenschaftliche Strukturen passen. Karin Harrasser betont die
Bedeutung von kulturwissenschaftlichem Denken auch außerhalb der
akademischen Welt. Ihre Anwendung in Film, Literatur und anderen
kulturellen Praktiken zeigt, wie kulturwissenschaftliche Konzepte
in der breiteren Öffentlichkeit Resonanz finden.
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