40 Jahre Cedaw – der lange Weg zur Gleichberechtigung | Our Voices, Our Choices
19 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Cedaw, die UN-Konvention zur Beseitigung aller Formen von
Diskriminierung gegen Frauen, feiert ihren 40 Geburtstag. Seit 1979
berufen sich FrauenrechtlerInnen auf diesen Meilenstein der
Frauenbewegung. Am 18. Dezember beschlossen die Länder der
Vereinten Nationen damals, dass Frauen und Männer gleichgestellt
werden sollen, überall auf der Welt. Die Vertragsstaaten
verpflichteten sich zur faktischen Gleichstellung von Frauen in
allen Lebensbereichen, einschließlich der Privatsphäre. 189 Staaten
haben Cedaw ratifiziert. 40 Jahre sind eine lange Zeit, ein halbes
Leben, mehr als eine Generation. Was hat Cedaw gebracht? Wo stehen
die Frauenrechte im weltweiten Vergleich? Wie weit ist Deutschland?
Fest steht: Trotz Cedaw ist die Gleichstellung in keinem Land der
Welt erreicht. In einigen Ländern werden Frauenrechte sogar wieder
zurück genommen. Interviewpartner*innen: Michael Windfuhr,
stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für
Menschenrechte Juliane Rosin, Referentin für internationale
Gleichstellungspolitik im Deutschen Frauenrat Illustration: CC BY
ND NC 4.0 Arinda Craciun
Diskriminierung gegen Frauen, feiert ihren 40 Geburtstag. Seit 1979
berufen sich FrauenrechtlerInnen auf diesen Meilenstein der
Frauenbewegung. Am 18. Dezember beschlossen die Länder der
Vereinten Nationen damals, dass Frauen und Männer gleichgestellt
werden sollen, überall auf der Welt. Die Vertragsstaaten
verpflichteten sich zur faktischen Gleichstellung von Frauen in
allen Lebensbereichen, einschließlich der Privatsphäre. 189 Staaten
haben Cedaw ratifiziert. 40 Jahre sind eine lange Zeit, ein halbes
Leben, mehr als eine Generation. Was hat Cedaw gebracht? Wo stehen
die Frauenrechte im weltweiten Vergleich? Wie weit ist Deutschland?
Fest steht: Trotz Cedaw ist die Gleichstellung in keinem Land der
Welt erreicht. In einigen Ländern werden Frauenrechte sogar wieder
zurück genommen. Interviewpartner*innen: Michael Windfuhr,
stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für
Menschenrechte Juliane Rosin, Referentin für internationale
Gleichstellungspolitik im Deutschen Frauenrat Illustration: CC BY
ND NC 4.0 Arinda Craciun
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