Agrar-Atlas: Wie die EU-Landwirtschaft das Artensterben fördert (2/3)
20 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Der Kiebitz und das Rebhuhn sind in Deutschland fast ausgestorben.
Der Grund: Durch die Intensivierung der Landwirtschaft, durch
Monokulturen und Überdüngung, verschwinden ihr Futter und ihr
Lebensraum. Denn Felder und Wiesen, Hecken und Gräser weichen
riesigen Mais- und Rapsfeldern. Die EU-Agrarförderungen gehen
nämlich vor allem in die Fläche und nicht in ökologisch arbeitende
landwirtschaftliche Betriebe. Das führt dazu, dass große Betriebe
immer größer werden und immer mehr kleine und mittlere aufgeben:
Das sogenannte Höfesterben ist in ganz Europa zu beobachten. In
dieser zweiten Folge unserer Podcast-Reihe zum Agraratlas
beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Strukturwandel und
Biodiversität und zeigen, was besser gemacht werden könnte. Ein
Podcast mitJulia Schmid und Astrid Häger (Humboldt-Universität zu
Berlin), Konstantin Kreiser (Nabu) und Steffi Lemke (Bündnis 90/Die
Grünen).
Der Grund: Durch die Intensivierung der Landwirtschaft, durch
Monokulturen und Überdüngung, verschwinden ihr Futter und ihr
Lebensraum. Denn Felder und Wiesen, Hecken und Gräser weichen
riesigen Mais- und Rapsfeldern. Die EU-Agrarförderungen gehen
nämlich vor allem in die Fläche und nicht in ökologisch arbeitende
landwirtschaftliche Betriebe. Das führt dazu, dass große Betriebe
immer größer werden und immer mehr kleine und mittlere aufgeben:
Das sogenannte Höfesterben ist in ganz Europa zu beobachten. In
dieser zweiten Folge unserer Podcast-Reihe zum Agraratlas
beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Strukturwandel und
Biodiversität und zeigen, was besser gemacht werden könnte. Ein
Podcast mitJulia Schmid und Astrid Häger (Humboldt-Universität zu
Berlin), Konstantin Kreiser (Nabu) und Steffi Lemke (Bündnis 90/Die
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