Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die letzte Podcastfolge zum Thema Hochsensibilität und emotionale
Unsicherheit hat die logische Schlussfolgerung, dass wir heute über
Selbstwertgefühle und Selbstbewusstsein sprechen. Was ist
eigentlich der Unterschied? Selbstbewusstsein bedeutet, sich seiner
bewusst zu sein – also auch seine Stärken und Schwächen.
Selbstwertgefühl wiederum, seinen eigenen Wert zu kennen – diesen
bewerten wir aber oft viel zu niedrig. Wir machen unseren
Selbstwert zu viel von äußeren Umständen (z.B. Rückmeldungen von
außen) abhängig und ermächtigen dadurch andere, unser Selbstbild zu
beirren. Fakt ist aber, dass das Außen nur die halbe Wahrheit
kennt. Du aber weißt es eigentlich besser und mit diesem
Selbstvertrauen solltest du durchs Leben gehen. Ich habe
festgestellt, dass es für ein gesundes Selbstwertgefühl wichtig
ist, seine Vergangenheit aufzurollen und aufzuräumen. Und das
bedeutet u.a., falsche Glaubenssätze zu korrigieren - auch ein
zentrales Element der Recovery. Und auf dieser Wahrheit gilt es
dann weiter aufzubauen und zu erkennen (oder neu zu entdecken), wer
man wirklich ist, was man eigentlich will, was man gut kann oder
was vielleicht noch besser geht – gemessen an unseren Möglichkeiten
und nicht an anderen. Fundamental wichtig ist: sich freizumachen –
von der Essstörung, vom ständigen Vergleichen, von den Umständen,
von der Bestätigung von außen. Nimm dein Leben selbst in die Hand –
und gib es nicht aus der Hand!
Unsicherheit hat die logische Schlussfolgerung, dass wir heute über
Selbstwertgefühle und Selbstbewusstsein sprechen. Was ist
eigentlich der Unterschied? Selbstbewusstsein bedeutet, sich seiner
bewusst zu sein – also auch seine Stärken und Schwächen.
Selbstwertgefühl wiederum, seinen eigenen Wert zu kennen – diesen
bewerten wir aber oft viel zu niedrig. Wir machen unseren
Selbstwert zu viel von äußeren Umständen (z.B. Rückmeldungen von
außen) abhängig und ermächtigen dadurch andere, unser Selbstbild zu
beirren. Fakt ist aber, dass das Außen nur die halbe Wahrheit
kennt. Du aber weißt es eigentlich besser und mit diesem
Selbstvertrauen solltest du durchs Leben gehen. Ich habe
festgestellt, dass es für ein gesundes Selbstwertgefühl wichtig
ist, seine Vergangenheit aufzurollen und aufzuräumen. Und das
bedeutet u.a., falsche Glaubenssätze zu korrigieren - auch ein
zentrales Element der Recovery. Und auf dieser Wahrheit gilt es
dann weiter aufzubauen und zu erkennen (oder neu zu entdecken), wer
man wirklich ist, was man eigentlich will, was man gut kann oder
was vielleicht noch besser geht – gemessen an unseren Möglichkeiten
und nicht an anderen. Fundamental wichtig ist: sich freizumachen –
von der Essstörung, vom ständigen Vergleichen, von den Umständen,
von der Bestätigung von außen. Nimm dein Leben selbst in die Hand –
und gib es nicht aus der Hand!
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