Folge 108: Alfredo Di Stéfano – Godfather of Real Madrid
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
...kleiner hatten wir es nicht. Ist es doch kaum möglich, diesem
Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle
Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das
ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di
Stéfano – König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und
Futurist. Der “blonde Pfeil” sprengte die fußballerische Biederkeit
der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im
weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282
Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt:
er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos
und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken
jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon
drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner
Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC
Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld
und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt
Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen
gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in
Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und
kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist
größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der
Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun
haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
Namen in wenigen Zeilen gerecht zu werden. Denkt an alle
Fußball-Legenden bei Nachholspiel und dann setzt ihr auf das
ohnehin schon eindrucksvolle Denkmal noch eine Krone. Alfredo Di
Stéfano – König der Königlichen. Mensch und Mythos, Fußballer und
Futurist. Der “blonde Pfeil” sprengte die fußballerische Biederkeit
der 50er und schwebte über dem Spiel, erst im blauen, dann im
weißen Ballett, und das ohne jemals abzuheben. 216 Tore in 282
Partien, fünfmal in Folge Europapokal-Sieger mit Real. Übersetzt:
er war der sauschnelle Zidane mit noch mehr Torgefahr. Raúl, Ramos
und Ronaldo würden ihn noch heute ohne mit der Wimper zu zucken
jeden Elfmeter schießen lassen. Darüber allein hätten wir schon
drei Stunden reden können, aber das war noch nicht alles in seiner
Karriere. Der gebürtige Argentinier wäre eigentlich beim FC
Barcelona gelandet, damals gab es aber noch keinen Max Bielefeld
und vor allem keinen gewieften Anwalt mit Schwerpunkt
Transferrecht. Der beste Fußballer der Welt hat für drei Nationen
gespielt, aber nie bei einer Weltmeisterschaft. Di Stéfano wurde in
Venezuela entführt, zockte mit seinen Entführern aber Karten und
kurz nach seiner Freilassung wieder Fußball. Jaja, kein Spieler ist
größer als der Verein. Korrigiere: Alfredo Di Stéfano ist der
Verein! Das Nachholspiel-Postfach war voll mit seinem Namen, nun
haben wir endlich geliefert und das hat sich sowas von gelohnt.
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