Schweizerzeit: Der Naturschutz auf dem Altar der Klimapolitik

Schweizerzeit: Der Naturschutz auf dem Altar der Klimapolitik

Der junge Schweizer Elias Vogt setzt alles daran, den sogenannten Energie-Mantelerlass, das neue Energiegesetz, über das die Schweizerinnen und Schweizer voraussichtlich am 9. Juni 2024 abstimmen, zu Fall zu bringen. Vogt ist Präsident des Vereins...
51 Minuten
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In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "Schweizerzeit" (www.schweizerzeit.ch) bringt der Kontrafunk jede Woche ein Interview mit einer schweizerischen Persönlichkeit über eidgenössische Themen.

Beschreibung

vor 9 Monaten
Der junge Schweizer Elias Vogt setzt alles daran, den sogenannten
Energie-Mantelerlass, das neue Energiegesetz, über das die
Schweizerinnen und Schweizer voraussichtlich am 9. Juni 2024
abstimmen, zu Fall zu bringen. Vogt ist Präsident des Vereins Freie
Landschaft Schweiz und leidenschaftlicher Naturschützer. Er sagt:
„Auf dem Altar der Klimapolitik werden Naturschutz und Tierschutz
geopfert.“ Die Energiestrategie der Schweiz sieht vor, dass
Kernenergie und fossile Energie vollständig durch Wasser-, Solar-
und Windkraft ersetzt werden. Das bedeutet unter anderem Tausende
Windräder im ganzen Land, gigantische Solarlagen in den Alpen und
den Bau von zusätzlichen Stauseen. In der „Schweizerzeit“ erzählt
Elias Vogt Moderatorin Corinna Zigerli von seinem Kampf gegen das
aus seiner Sicht „schlimmste Gesetz aller Zeiten“.

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