Schweizerzeit: Kritik am staatlichen Bildungssystem

Schweizerzeit: Kritik am staatlichen Bildungssystem

Muss der Staat das Bildungsmonopol besitzen? Braucht es einen Schulzwang? Warum werden Eltern, die andere Wege beschreiten wollen, Steine in den Weg gelegt? Rudolf Schmidheiny hat seine eigenen vier Kinder bereits vor dreißig Jahren außerhalb des...
56 Minuten
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In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "Schweizerzeit" (www.schweizerzeit.ch) bringt der Kontrafunk jede Woche ein Interview mit einer schweizerischen Persönlichkeit über eidgenössische Themen.

Beschreibung

vor 1 Jahr
Muss der Staat das Bildungsmonopol besitzen? Braucht es einen
Schulzwang? Warum werden Eltern, die andere Wege beschreiten
wollen, Steine in den Weg gelegt? Rudolf Schmidheiny hat seine
eigenen vier Kinder bereits vor dreißig Jahren außerhalb des
staatlichen Bildungssystems aufgezogen. Seine Bewegung „Bildung zu
Hause“ fand viele Nachahmer. In einem aktuellen Buch hat er seine
Kritik am Status quo und seine Zukunftsvision ausformuliert. Seine
These: Erziehung und Bildung ist Sache der Familie und nicht des
Staats. Stefan Millius im Gespräch mit Rudolf Schmidheiny über ein
System, das in die Jahre gekommen ist, aber unüberwindbar scheint.

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