Tränen der Erkenntnis: Du bist genug
15 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser tiefgründigen und emotionalen Podcast-Folge teile ich
meine persönlichsten Gedanken und Gefühle. Ursprünglich als kurze
Impulsfolge geplant, entwickelt sich die Episode zu einer
12-13-minütigen emotionalen Reise. Ich spreche über das Erkennen
alter, negativer Glaubensmuster und wie ich mich diesen Gefühlen
stelle. Es geht um Akzeptanz, Verständnis und das Zulassen von
Tränen und Ängsten. Ich ermutige die Zuhörer, sich selbst als
menschlich anzuerkennen und zu akzeptieren, dass negative Gefühle
ein natürlicher Teil unseres Daseins sind. Ich betone, dass es in
Ordnung ist, sich manchmal nicht gut genug zu fühlen, solange wir
erkennen, dass diese Gedanken nicht der Wahrheit entsprechen. In
der Episode teile ich eine Lieblingsanekdote: Ein Kind muss nichts
tun, um die Liebe seiner Eltern zu verdienen. Es ist einfach gut
genug, so wie es ist. Diese Botschaft wende ich dann auf die
Zuhörer an – wir alle sind wie das Kind, immer gut genug. Ein
besonders bewegender Teil der Folge widmet sich meinem verstorbenen
Vater. Ich spreche über Verständnis und Akzeptanz für seine
Handlungen und Fehler und erkenne an, dass auch er, trotz allem,
gut genug war. Diese Folge ist eine Hommage an die Menschlichkeit,
eine Ermutigung zur Selbstakzeptanz und ein tiefgreifendes Zeugnis
dafür, dass es okay ist, menschlich zu sein und Gefühle zu zeigen.
meine persönlichsten Gedanken und Gefühle. Ursprünglich als kurze
Impulsfolge geplant, entwickelt sich die Episode zu einer
12-13-minütigen emotionalen Reise. Ich spreche über das Erkennen
alter, negativer Glaubensmuster und wie ich mich diesen Gefühlen
stelle. Es geht um Akzeptanz, Verständnis und das Zulassen von
Tränen und Ängsten. Ich ermutige die Zuhörer, sich selbst als
menschlich anzuerkennen und zu akzeptieren, dass negative Gefühle
ein natürlicher Teil unseres Daseins sind. Ich betone, dass es in
Ordnung ist, sich manchmal nicht gut genug zu fühlen, solange wir
erkennen, dass diese Gedanken nicht der Wahrheit entsprechen. In
der Episode teile ich eine Lieblingsanekdote: Ein Kind muss nichts
tun, um die Liebe seiner Eltern zu verdienen. Es ist einfach gut
genug, so wie es ist. Diese Botschaft wende ich dann auf die
Zuhörer an – wir alle sind wie das Kind, immer gut genug. Ein
besonders bewegender Teil der Folge widmet sich meinem verstorbenen
Vater. Ich spreche über Verständnis und Akzeptanz für seine
Handlungen und Fehler und erkenne an, dass auch er, trotz allem,
gut genug war. Diese Folge ist eine Hommage an die Menschlichkeit,
eine Ermutigung zur Selbstakzeptanz und ein tiefgreifendes Zeugnis
dafür, dass es okay ist, menschlich zu sein und Gefühle zu zeigen.
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