'Deutsche Sprache schwere Sprache mit Shoura Hashemi'
"Ich möchte, dass Menschenrechte mehr auf das politische Parkett
kommen", sagt die neue Amnesty International Österreich Chefin
Shoura Hashemi. Seit Mai 2023 hat sie diese neue Aufgabe übernommen
und hat bereits viel vor: "Man hat ein Recht auf ein
mensch
38 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Durch ein Unterstützungskomitee kam Shoura Hashemi im Kindesalter
mit ihrer Familie nach Österreich gekommen.
"Ich hatte rückblickend sehr viel Glück mit meinen Lehrer:innen.
Ich hatte wirklich Glück. Ich hatte immer Leute um mich, die mich
gefördert haben.", erklärt Shoura im Interview.
In der Schule hatte sie kein Problem mit der deutschen Sprache,
"ch habe mich sehr schnell sehr österreichisch gefühlt und nicht
als Ausländerkind". Vielleicht etwas privilegiert möchte man
meinen und sie selbst sieht sich nicht als Vorbild. "Ich habe
Akademieeltern und waren wohlhabend. Ich hatte ganz andere
Voraussetzungen."
Nach der diplomatischen Akademie ging es ins Außenministerium und
ihr erster Posten als stellvertretende Botschaftern war
Indonesien, wo sie auch indonesisch lernte und nicht nur das.
"Ich wurde ins kalte Wasser gestoßen, aber ich habe dadurch auch
einiges gelernt."
Was die neue Amnesty Österreich Chefin so alles vorhat und warum
sie es bereut nicht mit ihren Kindern persisch zu sprechen,
erzählt sie in einer neuen Folge von "Deutsche Sprache schwere
Sprache".
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