[Berufung] Tag 1 – «Erkenne dich selbst»
7 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Ich bin in meiner ganzen Existenz ein von Gott gerufenes Wesen. Wie
sieht meine Antwort aus?
Betrachtungshilfe
Bild/Imagination: Christus, der uns erinnert: „Ihr seid das Licht
der Welt... man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie
unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter…“ (Mt 5,14f.)
1. Das Licht brennt schon: Durch die Taufe sind wir Tempel des
Heiligen Geistes geworden, der Vater und der Sohn haben Wohnung
genommen in uns. Zu der Selbsterkenntnis eines Christen gehört
nicht nur, dass er als Geschöpf, als Mann und als Frau,
angenommen und geliebt ist, sondern mehr noch, dass Gott sogar in
ihm wohnt. Christus ist das eigentliche Licht der Welt (Joh 9,5),
aber da er in uns wohnt, sind auch wir das Licht der Welt.
2. Das Licht ist gefährdet: Seit dem Fall der ersten Menschen
leiden wir alle unter den Folgen der Erbsünde. Wir haben eine
gewisse Tendenz zum Bösen, das Licht in uns ist gefährdet. „Wir
tragen unseren Schatz in kostbaren Gefäßen.“ (2 Kor 4,7) Die
Erkenntnis unserer eigenen Schwächen und Sünden muss uns zur
Vorsicht mahnen.
3. Das Licht soll vermehrt werden: „So soll euer Licht vor den
Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren
Vater im Himmel preisen.“ (V.16) Die grundlegende Berufung eines
jeden Menschen ist die Heiligkeit. Ganz gleich wie der Lebensweg
ausschaut, diese Aufgabe ist allen Menschen gemeinsam und allen
möglich. Gott verlangt nichts Unmögliches
- - -
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sieht meine Antwort aus?
Betrachtungshilfe
Bild/Imagination: Christus, der uns erinnert: „Ihr seid das Licht
der Welt... man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie
unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter…“ (Mt 5,14f.)
1. Das Licht brennt schon: Durch die Taufe sind wir Tempel des
Heiligen Geistes geworden, der Vater und der Sohn haben Wohnung
genommen in uns. Zu der Selbsterkenntnis eines Christen gehört
nicht nur, dass er als Geschöpf, als Mann und als Frau,
angenommen und geliebt ist, sondern mehr noch, dass Gott sogar in
ihm wohnt. Christus ist das eigentliche Licht der Welt (Joh 9,5),
aber da er in uns wohnt, sind auch wir das Licht der Welt.
2. Das Licht ist gefährdet: Seit dem Fall der ersten Menschen
leiden wir alle unter den Folgen der Erbsünde. Wir haben eine
gewisse Tendenz zum Bösen, das Licht in uns ist gefährdet. „Wir
tragen unseren Schatz in kostbaren Gefäßen.“ (2 Kor 4,7) Die
Erkenntnis unserer eigenen Schwächen und Sünden muss uns zur
Vorsicht mahnen.
3. Das Licht soll vermehrt werden: „So soll euer Licht vor den
Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren
Vater im Himmel preisen.“ (V.16) Die grundlegende Berufung eines
jeden Menschen ist die Heiligkeit. Ganz gleich wie der Lebensweg
ausschaut, diese Aufgabe ist allen Menschen gemeinsam und allen
möglich. Gott verlangt nichts Unmögliches
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