„In Hamburg sagt man Tschüss“

„In Hamburg sagt man Tschüss“

„Vorübergehend festgenommen“
46 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Es folgt jetzt EPISODE 50 der
Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL
WAR“.


 


Die Fortsetzung erfolgt mit Folge 34 und
„In Hamburg sagt man Tschüss“.


Erst einmal wieder zum Biathlon-Weltcup nach
Ruhpolding und in den
VIP-Bereich des DSV. Immer ein
so großartiges und spannungsgeladenes Event, mit
Zuschauerbespassung bei eisigen Temperaturen auf
ganz hohem Niveau. Dagegen wirkt so ein
Fußballnachmittag im Stadion, wie eine
Faschingsfeier im Seniorenheim.


Zuhause hatte ich dann als Ruheständler noch
meine beratenden Aufgaben für meine Mandanten,
und dort stellte ich immer wieder fest, dass hier die
Logistikdienstleister mit sehr kreativen
Nebenkosten versuchten die KMU abzuzocken, weil
sie eben mit solchen Kosten bei den Großverladern nicht
durchkamen. 


Während sich Hannover 96 in der
Bundesliga noch einmal soeben auf den 13. Platz
retten konnte, erwischte es nun den großen HSV
aus Hamburg. „In Hamburg sagt man
Tschüss“, das sang einst auch Heidi
Kabel. Der Klub, der sich als
Bundesliga-Dino als
„Kulturdenkmal“ der
Fußballtradition sah. Aber wieviel
Tradition im ehemaligen „Dino“
steckte, zeigt sich daran, dass über mehrere Jahre in Folge der
HSV mit Millionenminus
abschloss. Nur mit Hilfe von Klaus-Michael Kühne
gab es überhaupt ein finanzielles Überleben. 


 


Mit „Nie wieder Nivea“ und Folge
35 geht es dann weiter.


Es gab wieder ein konstruktives Gespräch mit Martin
Kind und für Mirco und mich als Aufgabe einmal ein
Angebot für den Projektauftrag zu
„HannoverModell“ als
Zukunftsvision für Hannover 96
zu erstellen. Dieses wollte Herr Kind dann den
Gesellschaftern vorstellen. Es ging dabei um
eine kulturelle Ableitung des Markenwertes
„Unternehmerklub – Hoch zu Ross“ – „Entrepreneurs – high in the
saddle“, um so auch eine strategische
Verbindung zum hannoverschen Unternehmen
Continental AG abzuleiten. 


Meine inzwischen weiter vollzogene Abkehr vom
Fußball erreichte dann ihren Höhepunkt bei der
Fußball-WM 2018 und dem Abschneiden einer vor
Arroganz strotzenden deutschen Mannschaft und
des Trainers, den ich dialektisch sowieso kaum verstanden habe.
Um ein ganz persönliches Zeichen zu setzen, habe ich Produkte,
die mit ihm als Testimonial beworben wurden, ab
sofort nicht mehr benutzt, so auch „Nivea“.


Es geht aber auch um diese Exzesse im
Agentenwesen und die zunehmende Macht dubioser
Berater, die längst zu den Kernübeln des
Fußballs zählen. Dazu exemplarische Beispiele.


 


„Vorübergehend festgenommen“ heißt es dann in
Folge 36.


Im Frühjahr 2019 wurde dann Martin
Kind durch die Opposition im
e.V. bei Hannover 96 als
Präsident abgewählt, wodurch sich eine
vollkommen neue Konstellation ergab.


Aber ich machte mich nunmehr mal wieder auf in die
USA. Wollte Peter nun endlich in seinem neuen
Haus und seiner neuen Umgebung besuchen. Allerdings gab es da
Probleme bei der Einreise, so dass ich mich erst
einmal einer Untersuchung durch die
Immigrationbeamten unterziehen musste. Aber
schließlich war alles in Ordnung und ich durfte einreisen. 


Und so verbrachte ich eine schöne Zeit in South
Kingstown in Rhode Island, wo Betty und
Peter jetzt residierten. Sehr prominente Gegend, denn auch
Taylor Swift hat am Watch Hill
ein Anwesen.


Aber wie immer, es ging dann auch wieder zurück nach
Germany.


 


Also, reinhören und unterhalten lassen,  und viel
Spaß dann dabei.

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