"Wir müssen jetzt entscheiden, wie wir KI nutzen"
Als OpenAI Ende 2022 ihre künstliche Intelligenz Chat GPT
vorstellte, wurde das Unternehmen dafür gefeiert. Eine KI, deren
Antworten klingen wie die eines Menschen, die Antworten auf fast
alle Fragen findet, Witze erzählen kann und gut formuliert.
Mittler
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Als OpenAI Ende letzten Jahres ihre künstliche Intelligenz Chat GPT
vorstellte, wurde das Unternehmen dafür gefeiert. Eine KI, deren
Antworten klingen wie die eines Menschen, die Antworten auf fast
alle Fragen findet, Witze erzählen kann und gut formuliert.
Mittlerweile hat der Hype um ChatGPT aber auch eine Diskussion über
die Risiken solcher Technologien ausgelöst. In einem offenen Brief
fordern nun Tech-Giganten wie Apple-Gründer Steve Wozniak,
Turing-Preisträger Yoshua Bengio, Tesla-Chef Elon Musk oder
Starhistoriker Yuval Noah Harari und Hunderte weitere Unternehmer
und Wissenschaftlerinnen, einen Stopp der Entwicklung von
künstlicher Intelligenz. Ihr Argument: KI berge "tiefgreifende
Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit". In einer
sechsmonatigen Pause, sollen Expertinnen und Experten dann "eine
Reihe gemeinsamer Sicherheitsprotokolle für fortschrittliche KI"
entwickeln. Im Podcast kritisiert Eva Wolfangel, Redakteurin mit
den Schwerpunkten Cybersecurity und künstliche Intelligenz im
Ressort Digital von ZEIT ONLINE, die "Mystifizierung von KI".
Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, ob KIs Menschen irgendwann
überflüssig machen und ersetzen könnten, gehe es jetzt darum,
tatsächliche Risiken zu erkennen und nicht eine Hand voll großer
Tech-Konzerne entscheiden zu lassen, wohin sich die Technik
entwickle. Worin aber liegen die konkreten Gefahren künstlicher
Intelligenz und was muss jetzt getan werden, damit KI eine Chance
sein kann? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion:
Ole Pflüger und Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts
finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: KI-Moratorium:
Hunderte Unternehmer und Forscher fordern KI-Pause KI in
Führungspositionen: Eine chinesische Firma beschäftige eine
künstliche Intelligenz als Geschäftsführerin [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
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vorstellte, wurde das Unternehmen dafür gefeiert. Eine KI, deren
Antworten klingen wie die eines Menschen, die Antworten auf fast
alle Fragen findet, Witze erzählen kann und gut formuliert.
Mittlerweile hat der Hype um ChatGPT aber auch eine Diskussion über
die Risiken solcher Technologien ausgelöst. In einem offenen Brief
fordern nun Tech-Giganten wie Apple-Gründer Steve Wozniak,
Turing-Preisträger Yoshua Bengio, Tesla-Chef Elon Musk oder
Starhistoriker Yuval Noah Harari und Hunderte weitere Unternehmer
und Wissenschaftlerinnen, einen Stopp der Entwicklung von
künstlicher Intelligenz. Ihr Argument: KI berge "tiefgreifende
Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit". In einer
sechsmonatigen Pause, sollen Expertinnen und Experten dann "eine
Reihe gemeinsamer Sicherheitsprotokolle für fortschrittliche KI"
entwickeln. Im Podcast kritisiert Eva Wolfangel, Redakteurin mit
den Schwerpunkten Cybersecurity und künstliche Intelligenz im
Ressort Digital von ZEIT ONLINE, die "Mystifizierung von KI".
Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, ob KIs Menschen irgendwann
überflüssig machen und ersetzen könnten, gehe es jetzt darum,
tatsächliche Risiken zu erkennen und nicht eine Hand voll großer
Tech-Konzerne entscheiden zu lassen, wohin sich die Technik
entwickle. Worin aber liegen die konkreten Gefahren künstlicher
Intelligenz und was muss jetzt getan werden, damit KI eine Chance
sein kann? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion:
Ole Pflüger und Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts
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