Seenotrettung: "Wenn plötzlich am Horizont ein kleiner Punkt auftaucht"
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Gespräch mit Sévérine Kpoti über ihre Eindrücke als Fotografin
auf der 6. RISE ABOVE Mission. // Am 2. November stach die RISE
ABOVE erneut ins Mittelmeer und startete damit ihre bisher sechste
Mission. 93 Menschen, darunter auch Kinder, konnten bei diesem
Einsatz aus Seenot gerettet werden. Jedoch war die Rettungsaktion
nicht nur erfreulich, denn ganze vier Tage und fünf Nächte mussten
Crew und Gäste trotz des aufkommenden Sturms auf dem Schiff
ausharren, bevor sie endlich am 8. November einen sicheren Hafen in
Reggio Calabria in Italien zugeordnet bekamen. Sévérine Kpoti
begleitete als Fotografin die Mission und erzählt in diesem
Interview, wie sie die Tage auf der RISE ABOVE empfunden hat. //
Link zum Artikel:
mission-lifeline.de/wenn-ploetzlich-am-horizont-ein-kleiner-punkt-auftaucht/
auf der 6. RISE ABOVE Mission. // Am 2. November stach die RISE
ABOVE erneut ins Mittelmeer und startete damit ihre bisher sechste
Mission. 93 Menschen, darunter auch Kinder, konnten bei diesem
Einsatz aus Seenot gerettet werden. Jedoch war die Rettungsaktion
nicht nur erfreulich, denn ganze vier Tage und fünf Nächte mussten
Crew und Gäste trotz des aufkommenden Sturms auf dem Schiff
ausharren, bevor sie endlich am 8. November einen sicheren Hafen in
Reggio Calabria in Italien zugeordnet bekamen. Sévérine Kpoti
begleitete als Fotografin die Mission und erzählt in diesem
Interview, wie sie die Tage auf der RISE ABOVE empfunden hat. //
Link zum Artikel:
mission-lifeline.de/wenn-ploetzlich-am-horizont-ein-kleiner-punkt-auftaucht/
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