Diabetologische Schwerpunktpraxis – wie findet man eine, Herr Dr. Scheper?
Es gäbe so viele Aufgaben, die niedergelassene Di…
47 Minuten
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Wiesbaden
Beschreibung
vor 1 Jahr
Es gäbe so viele Aufgaben, die niedergelassene Diabetologinnen und
Diabetologen neben der Patientenversorgung noch tun könnten:
Weiterbildungen durchführen, Versorgungsforschung betreiben, sich
in die Digitalisierung stürzen, am künftigen DMP Adipositas
teilnehmen. Ja, das können sie, aber dafür müssen auch finanziellen
Rahmenbedingungen stimmen. Das sagt Dr. Nikolaus Scheper. Der
Allgemeinarzt führt den Bundesverband niedergelassener
Diabetologen, kurz BVND. In der neuen Folge von O-Ton Diabetologie
zeigt er im Gespräch mit Michael Reischmann und Jochen Schlabing
die Perspektiven der ambulanten Diabetesversorgung auf: den
Einfluss des technischen Fortschritts, das Bemühen, genügend
Praxisnachfolger zu gewinnen und was ein „kleiner“ Berufsverband
tun muss, um für das eigene Klientel politisches Gehör zu finden.
Dafür trifft man sich auch mal abends zum Bier oder zeigt zumindest
online Flagge bei spontanen Besprechungen. In der Regel werden
Diabetologische Schwerpunktpraxen von den Patient:innen per
hausärztlicher Überweisung angesteuert. Vielfach kommen diese aber
auch direkt. Dort kümmern sich spezialisierte Teams um die
Behandlung. Sie schulen die Patient:innen im Umgang mit Erkrankung,
Arznei- und Heilmitteln. Kommt durch die angekündigte Reform im
Krankenhauswesen weitere Arbeit auf die Praxisteams zu? Reichen
dafür die Fachkräfte? Dr. Scheper bleibt keine Antwort schuldig –
und verkneift sich auch nicht kleine Seitenhiebe. Interessiert?
Dann hören Sie rein! Weitere Informationen: • BVND:
https://www.bvnd.de/ • DDG: https://www.ddg.info/ •
Praxisgemeinschaft Dr. Scheper, Schneider, Veit:
https://www.praxis-scheper-schneider.de/
Diabetologen neben der Patientenversorgung noch tun könnten:
Weiterbildungen durchführen, Versorgungsforschung betreiben, sich
in die Digitalisierung stürzen, am künftigen DMP Adipositas
teilnehmen. Ja, das können sie, aber dafür müssen auch finanziellen
Rahmenbedingungen stimmen. Das sagt Dr. Nikolaus Scheper. Der
Allgemeinarzt führt den Bundesverband niedergelassener
Diabetologen, kurz BVND. In der neuen Folge von O-Ton Diabetologie
zeigt er im Gespräch mit Michael Reischmann und Jochen Schlabing
die Perspektiven der ambulanten Diabetesversorgung auf: den
Einfluss des technischen Fortschritts, das Bemühen, genügend
Praxisnachfolger zu gewinnen und was ein „kleiner“ Berufsverband
tun muss, um für das eigene Klientel politisches Gehör zu finden.
Dafür trifft man sich auch mal abends zum Bier oder zeigt zumindest
online Flagge bei spontanen Besprechungen. In der Regel werden
Diabetologische Schwerpunktpraxen von den Patient:innen per
hausärztlicher Überweisung angesteuert. Vielfach kommen diese aber
auch direkt. Dort kümmern sich spezialisierte Teams um die
Behandlung. Sie schulen die Patient:innen im Umgang mit Erkrankung,
Arznei- und Heilmitteln. Kommt durch die angekündigte Reform im
Krankenhauswesen weitere Arbeit auf die Praxisteams zu? Reichen
dafür die Fachkräfte? Dr. Scheper bleibt keine Antwort schuldig –
und verkneift sich auch nicht kleine Seitenhiebe. Interessiert?
Dann hören Sie rein! Weitere Informationen: • BVND:
https://www.bvnd.de/ • DDG: https://www.ddg.info/ •
Praxisgemeinschaft Dr. Scheper, Schneider, Veit:
https://www.praxis-scheper-schneider.de/
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