Konkurrenzverbot
Wie erkenne ich, ob ein Konkurrenzverbot gültig ist? Wie stark darf
mich meine Arbeitgeberin nach der Kündigung einschränken? Wie hoch
darf eine Konventionalstrafe sein?
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Beim arbeitsrechtlichen Thema «Konkurrenzverbot» prallen zwei
Welten aufeinander: Eigentlich möchte sich die Arbeitnehmerin nach
einer Kündigung möglichst schnell wieder entfalten und rasch
beruflich weiterkommen, anderseits ist die Arbeitgeberin sehr daran
interessiert, ihren Kundenkreis und die Geschäftsgeheimnisse
bestmöglich zu schützen. Dieses Spannungsfeld kann zu Konflikten
führen, die dann oft auch in einem Rechtsstreit vor Gericht enden.
Primär stellt sich die Frage, ob ein Konkurrenzverbot unterzeichnet
wurde und ob dessen Inhalt auch gültig ist. Da dies im Gesetz nicht
konkret geregelt ist, bleibt viel Spielraum für die Auslegung.
Gerade im Bereich des Konkurrenzverbots besteht folglich eine
reiche Gerichtspraxis mit einigen relevanten Leitentscheiden des
Bundesgerichts. Im Podcast «Arbeitsrecht Inside» diskutiert Prof.
Dr. Roger Rudolph mit Milena Ragaz über das Konkurrenzverbot und
analysiert kritische Situationen anhand konkreter Beispiele. Es
werden dabei unter anderem folgende Fragen beantwortet: Was sind
die Voraussetzungen eines gültigen Konkurrenzverbots? Wie stark
darf das Konkurrenzverbot die Arbeitnehmerin in örtlicher,
zeitlicher und sachlicher Sicht einschränken? Welche Massnahmen
sind beim Verstoss gegen das Konkurrenzverbot zulässig? Wie hoch
darf die Konventionalstrafe sein? Kann dem Arbeitnehmer wirklich
verboten werden, bei der neuen Arbeitgeberin zu arbeiten? Mehr
Informationen zu Prof. Dr. Roger Rudolph:
https://www.ius.uzh.ch/de/staff/professorships/alphabetical/rudolph.html
Welten aufeinander: Eigentlich möchte sich die Arbeitnehmerin nach
einer Kündigung möglichst schnell wieder entfalten und rasch
beruflich weiterkommen, anderseits ist die Arbeitgeberin sehr daran
interessiert, ihren Kundenkreis und die Geschäftsgeheimnisse
bestmöglich zu schützen. Dieses Spannungsfeld kann zu Konflikten
führen, die dann oft auch in einem Rechtsstreit vor Gericht enden.
Primär stellt sich die Frage, ob ein Konkurrenzverbot unterzeichnet
wurde und ob dessen Inhalt auch gültig ist. Da dies im Gesetz nicht
konkret geregelt ist, bleibt viel Spielraum für die Auslegung.
Gerade im Bereich des Konkurrenzverbots besteht folglich eine
reiche Gerichtspraxis mit einigen relevanten Leitentscheiden des
Bundesgerichts. Im Podcast «Arbeitsrecht Inside» diskutiert Prof.
Dr. Roger Rudolph mit Milena Ragaz über das Konkurrenzverbot und
analysiert kritische Situationen anhand konkreter Beispiele. Es
werden dabei unter anderem folgende Fragen beantwortet: Was sind
die Voraussetzungen eines gültigen Konkurrenzverbots? Wie stark
darf das Konkurrenzverbot die Arbeitnehmerin in örtlicher,
zeitlicher und sachlicher Sicht einschränken? Welche Massnahmen
sind beim Verstoss gegen das Konkurrenzverbot zulässig? Wie hoch
darf die Konventionalstrafe sein? Kann dem Arbeitnehmer wirklich
verboten werden, bei der neuen Arbeitgeberin zu arbeiten? Mehr
Informationen zu Prof. Dr. Roger Rudolph:
https://www.ius.uzh.ch/de/staff/professorships/alphabetical/rudolph.html
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