Onkologische Schwerpunktpraxen – die selbstbewusste zweite Seite der Versorgung
Wenn es um die Behandlung von Krebs geht, denken …
42 Minuten
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Wiesbaden
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn es um die Behandlung von Krebs geht, denken viele spontan an
Krankenhäuser. Doch auch niedergelassene Onkolog:innen und
Hämatolog:innen kümmern sich pro Quartal um knapp eine halbe
Million Patient:innen. „Dann sind wir doch wahrscheinlich auch
systemrelevant“, sagt Professor Dr. Wolfgang Knauf, Internist,
Facharzt für Hämatologie und Onkologie sowie Bluttransfusionswesen,
am Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien, Frankfurt am
Main. Als Vorsitzender des Berufsverbands der Niedergelassenen
Hämatologen und Onkologen e.V., kurz BNHO, vertritt er
selbstbewusst die berufspolitischen Interessen von 600 Mitgliedern
in über 300 Schwerpunktpraxen in Deutschland. In der aktuellen
Folge von O-Ton Onkologie sprechen wir mit ihm darüber, welche
Rahmenbedingungen Onkologische Schwerpunktpraxen vorfinden und was
sich aus Sicht des BNHO dringend verbessern muss. Weiteres Thema
ist die Beteiligung an Studien und der Versorgungsforschung – mit
dem Wissenschaftlichen Institut der Niedergelassenen Hämatologen
und Onkologen, kurz WINHO GmbH, und der Stabsstelle für
wissensgenerierende Versorgungsforschung. Hier werden Daten
gesammelt, mit denen der BNHO Argumente für Verhandlungen mit
Krankenkassen und politischen Gremien sammelt. Und Prof. Knauf
beantwortet die Frage, warum sich mehr junge Mediziner:innen für
eine Niederlassung entscheiden sollten. Weitere Informationen: •
Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in
Deutschland: https://bnho.de/ • Wissenschaftliches Institut der
Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen: https://winho.de/
Krankenhäuser. Doch auch niedergelassene Onkolog:innen und
Hämatolog:innen kümmern sich pro Quartal um knapp eine halbe
Million Patient:innen. „Dann sind wir doch wahrscheinlich auch
systemrelevant“, sagt Professor Dr. Wolfgang Knauf, Internist,
Facharzt für Hämatologie und Onkologie sowie Bluttransfusionswesen,
am Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien, Frankfurt am
Main. Als Vorsitzender des Berufsverbands der Niedergelassenen
Hämatologen und Onkologen e.V., kurz BNHO, vertritt er
selbstbewusst die berufspolitischen Interessen von 600 Mitgliedern
in über 300 Schwerpunktpraxen in Deutschland. In der aktuellen
Folge von O-Ton Onkologie sprechen wir mit ihm darüber, welche
Rahmenbedingungen Onkologische Schwerpunktpraxen vorfinden und was
sich aus Sicht des BNHO dringend verbessern muss. Weiteres Thema
ist die Beteiligung an Studien und der Versorgungsforschung – mit
dem Wissenschaftlichen Institut der Niedergelassenen Hämatologen
und Onkologen, kurz WINHO GmbH, und der Stabsstelle für
wissensgenerierende Versorgungsforschung. Hier werden Daten
gesammelt, mit denen der BNHO Argumente für Verhandlungen mit
Krankenkassen und politischen Gremien sammelt. Und Prof. Knauf
beantwortet die Frage, warum sich mehr junge Mediziner:innen für
eine Niederlassung entscheiden sollten. Weitere Informationen: •
Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in
Deutschland: https://bnho.de/ • Wissenschaftliches Institut der
Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen: https://winho.de/
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