Fernruf: Mexiko und Litauen
In dieser Ausgabe des „Fernrufs“ zieht es uns in ein Land, das mit
seinen 126 Millionen Einwohnern immer dann in den Schlagzeilen ist,
wenn die USA wieder ankündigen, die Mauern höher zu ziehen: Mexiko.
Dort lebt der Schwabe Ingo Schulmeyer mit seiner...
47 Minuten
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Hörer aus aller Welt sprechen mit dem Kontrafunk. Ob Touristen oder Auswanderer - es geht um das Leben in der Fremde, die vielleicht zu einer neuen Heimat wird. Thematisiert werden die Gründe des Weggangs, berufliche und persönliche Perspektiven,...
Beschreibung
vor 11 Monaten
In dieser Ausgabe des „Fernrufs“ zieht es uns in ein Land, das mit
seinen 126 Millionen Einwohnern immer dann in den Schlagzeilen ist,
wenn die USA wieder ankündigen, die Mauern höher zu ziehen: Mexiko.
Dort lebt der Schwabe Ingo Schulmeyer mit seiner Frau und seinen
beiden Kindern. Er hat seine Arbeit in der Halbleiterindustrie an
den Nagel gehängt und arbeitet jetzt als Lifecoach. Er sagt:
Einwandern nach Mexiko ist einfach und lohnenswert, auch wenn man
ohne persönliche Beziehungen nicht weit kommt. Für das Gespräch mit
unserem zweiten Gast richten wir unsere Aufmerksamkeit nach
Litauen. Genauer gesagt in den Teil Litauens, der einmal zu
Deutschland beziehungsweise zu Ostpreußen gehört hat: nach
Polangen/Palanga. Dort lebt der Bandenburger Heiko Roland Kreßin.
Er hat eine ganz schöne Reise hinter sich. Über England und
Südfrankreich ist er in Polangen gelandet, wo er ein Gästehaus
betreibt. Von ihm erfahren wir, wie urtümlich die litauische
Sprache ist und was es mit dem Deutschen Kulturverein Memel auf
sich hat, dessen Vorsitzender er ist.
seinen 126 Millionen Einwohnern immer dann in den Schlagzeilen ist,
wenn die USA wieder ankündigen, die Mauern höher zu ziehen: Mexiko.
Dort lebt der Schwabe Ingo Schulmeyer mit seiner Frau und seinen
beiden Kindern. Er hat seine Arbeit in der Halbleiterindustrie an
den Nagel gehängt und arbeitet jetzt als Lifecoach. Er sagt:
Einwandern nach Mexiko ist einfach und lohnenswert, auch wenn man
ohne persönliche Beziehungen nicht weit kommt. Für das Gespräch mit
unserem zweiten Gast richten wir unsere Aufmerksamkeit nach
Litauen. Genauer gesagt in den Teil Litauens, der einmal zu
Deutschland beziehungsweise zu Ostpreußen gehört hat: nach
Polangen/Palanga. Dort lebt der Bandenburger Heiko Roland Kreßin.
Er hat eine ganz schöne Reise hinter sich. Über England und
Südfrankreich ist er in Polangen gelandet, wo er ein Gästehaus
betreibt. Von ihm erfahren wir, wie urtümlich die litauische
Sprache ist und was es mit dem Deutschen Kulturverein Memel auf
sich hat, dessen Vorsitzender er ist.
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