Selbstermächtigung statt Guru-Verehrung.

Selbstermächtigung statt Guru-Verehrung.

„Sich klein machen, sich verstecken hat nichts Erleuchtendes an sich.“
15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Heute möchte ich über etwas sprechen, dass mir schon ewig am
Herzen liegt, von dem Ich beseelt bin und auch
angetrieben. 



Die Selbstermächtigung. (Für manche mag der Begriff in den
letzten Jahren vielleicht schon etwas inflationär verwendet
worden sein) Und dennoch. Für mich beschreibt er eine
Lebensphilosophie, es ist wie ein Wert und ein Grundton, nach dem
ich schwingen und leben möchte. Ein innerer Ruf, dem ich schon
sehr lange folge. 



Aber nicht nur das. Es ist auch ein innerer Ruf, andere Menschen
damit zu inspirieren und ein lebendiges Freuden-Feuer zu
entzünden, für die Selbstermächtigung.



Wie immer liegt in den Worten ein wenig Raum für Definition. So
möchte ich dich dir von meiner Definition berichten, und ein
wenig später natürlich auch auf so manche Art der Guru-Verehrung
eingehen, und warum das so gar nicht zusammen passt.



Mein Leben so gut es geht selbst bestimmt, und in eigener
Verantwortung zu leben, hat mich schon in meiner Jugend
angetrieben. Daher wollte ich schon in meinen jungen 20ern so
unabhängig wie möglich sein und übernahm bereits mit Anfang 20
die erste Führungsposition. Mit 30 machte ich dann den Sprung in
die Selbständigkeit. 



Für mich bedeutet es vorrangig frei sein und in hohem Maße
selbstverantwortlich zu sein. Und darüber hinaus, mitzuhelfen,
die eigene Macht wieder aus den Schattenbereichen der
Gesellschaft zu holen, um natürlich ermächtigt sein zu
können.



Und diese Macht, die noch immer so viel schmerzhaften und dunklen
Beigeschmack hat, endlich wieder zu belichten und als einen
neutralen, für uns allen zugänglichen Begriff wieder annehmbar zu
machen. 



Denn vor allem der Frau war es ja bis vor kurzem nicht offiziell
gestattet, machtvoll zu sein...

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