Trigger im Alltag: Wer drückt deine Knöpfe?

Trigger im Alltag: Wer drückt deine Knöpfe?

Durch Achtsamkeit deine Schattenthemen ans Licht bringen.
18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Heute möchte ich über ein Thema sprechen, dass ein wesentlicher
Part der Schatten Arbeit ist. Über Trigger- Themen und zum
Schluss natürlich auch über ein paar Inspirationen für dich, wie
du mit Trigger umgehen kannst. 



Was mir besonders wichtig bei Trigger Themen ist, sie nicht nur
rein zu verstehen, sich ewig zu reflektieren, sondern irgendwann
auch in eine nächste Stufe der Erlösung zu kommen. 



Der Auflösung einer Identifikation mit dem dazugehörigen Gefühl.
Denn gleich vorweg. Auch wenn es sich eben manchmal so anfühlt –
du bist nicht dein Gefühl bzw. deine Emotion oder dein
Gedanke.



 „Das hat mich jetzt voll getriggert.“ Diese Aussage ist in
den letzten Jahren ziemlich beliebt geworden.



Trigger ist also ein richtiges Modewort – so kommt es mir fast
vor.



Wie kann man es übersetzten oder was steckt dahinter?



Im ursprünglichen Sinne spricht man bei einem Trigger von einem
Auslöser – dem Abzug einer Schusswaffe. Wenn der Abzug einmal
gedrückt ist, gibt es kein Zurück mehr. 



Du kennst vielleicht auch die Sätze: Wer oder was hat deine
„Knöpfe gedrückt“?



Oder:



„Jemand hat einen Schalter umgelegt“



„Eine alte Wunde wurde aufgerissen“



Es sind Situationen, in denen wir uns -  in der Sekunde
befinden, weil eben einer unserer Knöpfe gedrückt wurde, und wie
völlig irrational auf etwas oder jemanden reagieren.



Oft mit Wut oder mit beleidigt sein, mit Rückzug bis hin zur
Starre oder Anschuldigung...

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