Ist innere Stille / innerer Frieden nicht genug?

Ist innere Stille / innerer Frieden nicht genug?

10 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr

In meiner ersten Folge hatte ich gesagt, dass mir die
‚Wohlfühlspiritualität‘ nicht (mehr) reicht. Sich nur um die
Selbstoptimierung zu kümmern, da spüre ich, das es für mich da
noch weiter geht.


Damit wollte ich aber den Wert von Meditation und die Bemühung,
Stille und Frieden in sich selbst suchen nicht
abwerten! Daher in dieser Folge nochmal eine Ergänzung bzw.
Erläuterung zu dem, was ich da sagte.


Es beginnt immer bei mir selbst. Sich um seinem eigenen inneren
Frieden zu bemühen ist sehr sinnvoll - das steckt an, das strahlt
aus. Und letztlich hast du nur deine von dir selbst konstruierte
Wirklichkeit. Wer selbst im Frieden ist, agiert bspw. ganz
anderes in Konflikten, kämpft nicht mehr so sehr gegen Umstände
an, kann sich leichter von Konsum trennen und den Drang nach
äußeren Sicherheiten viel besser loslassen. Und unsere
energetische Frequenz strahlt ja auch nach außen. 


Bei mir persönlich ist es nur so, dass ich immer mehr das Gefühl
habe, ich habe auch eine Verantwortung, anderen zu helfen,
ebenfalls inneren Frieden zu finden - und letztlich auch
gesellschaftlich Dinge zu verändern. Das meinte ich, als ich
sagte, "sich spirituell zu entwickeln nur für das eigene Wohl
reicht mir nicht".


In die Stille immer wieder zurückzugehen, halte ich aber für sehr
wichtig, für grundlegend, damit wir genau solche Sehnsüchte - wie
das, was ich in mir spüre als diffusen, schwer fassbaren Drang -
überhaupt wahrgenommen werden.


Weil ich ja selbst immer inspiriert werde durch Texte, Podcasts
und Co., werde ich wohl auch in jeder Folge etwas von meinen
Inspirationsquellen teilen.


Das ist die Podcast-Folge, die ich erwähnte: "Die 4 Wege, um
innere Stille zu erzeugen" von Ursula Maile.


Webseite zu diesem Podcast: https://www.marit-alke.de/verbunden

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