Öko in Thüringen: Viel Acker, aber zu wenige Tiere (Teil 1)
32 Minuten
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Die wichtigsten Trends und Themen aus der Agrarbranche. Analytisch, aufklärend und in die Zukunft blickend - die DLG-Mitteilungen auf die Ohren. Beim Schlepperfahren, in Büro oder Stall: ausgewählte Artikel aus dem Heft zum Hören.
Frankfurt
Beschreibung
vor 2 Jahren
In den Trockengebieten Ostdeutschlands ist der Ertragsabstand
zwischen Öko und Konventionell grundsätzlich geringer. Aber es
fehlen mit der Tierhaltung auch die Nährstoffe. Da braucht es
gute individuelle Konzepte. Es tauschen sich aus:
Stephan Gehrendes, Bioberater und Betriebsleiter der G.
von Bismarck Ackerbau GbR im Norden Thüringens, 245 ha
Ackerbau, Qualitätsweizen, Drusch-Leguminosen, Sonnenblumen;
Futterbau-Verbund mit einem Bio-Milchvieh-Betrieb
Dr. Ralf Marold, Marold-Ökologischer Samenbau GmbH & Co.
KG im Thüringer Becken, 370 ha Ackerbau teilweise mit
Beregnung, Saatguterzeugung (Gras, Gemüse, Leguminosen,
Getreide); diverser Ölsaaten-Anbau inkl. Aufbereitung
Gustav Alvermann, Bio-Landwirt in Schleswig-Holstein und
Bio-Ackerbauberater
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