Winterdepression
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Gefühl von Winterdepression? So kommen wir durch die dunkle
Jahreszeit. Es erwischt uns jedes Jahr: Im Winter kommt die
Trübsal. Hier einige Tipps, was wir gegen den "Blues" tun können
und wie wir die kalten, grauen Tage überstehen, bis es endlich
wieder hell und heiterer wird. Sommerzeit: Wir gehen leichtfüßig
durch die Welt, sind energiegeladen, genießen die Sonne und sind so
oft wie möglich bis zum späten Abend draußen. Winterzeit: Morgens
fühlen wir uns manchmal wie vernebelt. Das einzige Licht weit und
breit ist der Schein der Lampe. Nach dem Abendessen rufen Sofa und
Bett förmlich nach uns. Dort können wir es uns in der Dunkelheit
zumindest ein bisschen gemütlich machen und dann nur noch schlafen.
Für manche kann die kalte, dunkle Jahreszeit zu einer derart großen
Herausforderung werden, dass sich daraus eine Krankheit entwickelt:
die sogenannte Saisonal abhängige Depression, auch SAD genannt. Den
Lebensstil anzupassen, ist erfolgversprechend Für Menschen mit
nicht so stark ausgeprägter SAD oder für diejenigen, die einfach
nur einen milden Winter-Blues haben, können folgende Maßnahmen
helfen, die dunkle Jahreszeit besser zu überstehen und
möglicherweise verhindern, dass Melancholie und Apathie
überwältigend werden: - Entspannungs-, Achtsamkeits- und
Meditationstechniken. Sie können dazu beitragen, den Stresspegel zu
senken, der zu SAD beiträgt. Selbst ein paar Minuten Meditation am
Tag können unser geistiges Wohlbefinden fördern und unser
Selbstbewusstsein stärken. - Besonders an hellen und freundlichen
Wintertagen auf jeden Fall nach draußen gehen, auch wenn diese
vielleicht selten sind. Selbst ein Spaziergang im Nieselregen kann
guttun. Schließlich können wir uns dann zumindest darauf freuen,
wieder in unser trockenes und warmes Zuhause zurückzukommen und auf
eine heiße Tasse Tee. - Bewegung jeder Art ist wichtig, selbst
einfache Dehnübungen gehören dazu, denn Bewegung ist gut für den
natürlichen Schlafzyklus. - Äußerst wichtig sind soziale Kontakte.
Für diejenigen, die an SAD leiden, mag es verlockend sein, sich in
den trüben Wintermonaten zurückzuziehen und möglichst niemanden zu
sehen. Die Pflege sozialer Kontakte zu Freunden und Familie aber
kann dabei helfen, die psychische Abwärtsspirale zu unterbrechen. -
Viele schwören auf die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten, um die
Stimmung zu heben.
Jahreszeit. Es erwischt uns jedes Jahr: Im Winter kommt die
Trübsal. Hier einige Tipps, was wir gegen den "Blues" tun können
und wie wir die kalten, grauen Tage überstehen, bis es endlich
wieder hell und heiterer wird. Sommerzeit: Wir gehen leichtfüßig
durch die Welt, sind energiegeladen, genießen die Sonne und sind so
oft wie möglich bis zum späten Abend draußen. Winterzeit: Morgens
fühlen wir uns manchmal wie vernebelt. Das einzige Licht weit und
breit ist der Schein der Lampe. Nach dem Abendessen rufen Sofa und
Bett förmlich nach uns. Dort können wir es uns in der Dunkelheit
zumindest ein bisschen gemütlich machen und dann nur noch schlafen.
Für manche kann die kalte, dunkle Jahreszeit zu einer derart großen
Herausforderung werden, dass sich daraus eine Krankheit entwickelt:
die sogenannte Saisonal abhängige Depression, auch SAD genannt. Den
Lebensstil anzupassen, ist erfolgversprechend Für Menschen mit
nicht so stark ausgeprägter SAD oder für diejenigen, die einfach
nur einen milden Winter-Blues haben, können folgende Maßnahmen
helfen, die dunkle Jahreszeit besser zu überstehen und
möglicherweise verhindern, dass Melancholie und Apathie
überwältigend werden: - Entspannungs-, Achtsamkeits- und
Meditationstechniken. Sie können dazu beitragen, den Stresspegel zu
senken, der zu SAD beiträgt. Selbst ein paar Minuten Meditation am
Tag können unser geistiges Wohlbefinden fördern und unser
Selbstbewusstsein stärken. - Besonders an hellen und freundlichen
Wintertagen auf jeden Fall nach draußen gehen, auch wenn diese
vielleicht selten sind. Selbst ein Spaziergang im Nieselregen kann
guttun. Schließlich können wir uns dann zumindest darauf freuen,
wieder in unser trockenes und warmes Zuhause zurückzukommen und auf
eine heiße Tasse Tee. - Bewegung jeder Art ist wichtig, selbst
einfache Dehnübungen gehören dazu, denn Bewegung ist gut für den
natürlichen Schlafzyklus. - Äußerst wichtig sind soziale Kontakte.
Für diejenigen, die an SAD leiden, mag es verlockend sein, sich in
den trüben Wintermonaten zurückzuziehen und möglichst niemanden zu
sehen. Die Pflege sozialer Kontakte zu Freunden und Familie aber
kann dabei helfen, die psychische Abwärtsspirale zu unterbrechen. -
Viele schwören auf die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten, um die
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