Polizei und Feuerwehr worden am Silvester angegriffen
4 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Attacken an Silvester gegen Polizei und Sanitäter. In der
Silvester-Nacht hat es zum Teil massive Angriffe mit Feuerwerk auf
Polizei und Feuerwehr gegeben. Polizei-Gewerkschaften fordern nun
Konsequenzen. Auch die Landespolitik reagiert. Nach den Übergriffen
in der Silvester-Nacht auf Polizei und Feuerwehr - auch in NRW -
fordern Polizei-Gewerkschaften politische Konsequenzen. In Essen,
vor allem aber auch in Berlin und Hamburg, wurden Beamtinnen und
Beamte mit Böllern und Raketen angegriffen. Damit nimmt auch die
Diskussion über ein Böllerverbot wieder an Fahrt auf. Insbesondere
in Berlin und Hamburg, aber auch in Bochum, Bonn, Essen und
anderswo in NRW, waren Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei nach
eigenen Angaben angegriffen worden - unter anderem mit Feuerwerk.
Ein Böllerverbot im öffentlichen Raum, also auf Straßen und
Plätzen, das wünscht sich Michael Mertens, NRW-Landesvorsitzender
der Gewerkschaft der Polizei. "Wir müssen generell über dieses
unsinnige Böllern im öffentlichen Raum - auch zu Silvester -
diskutieren" Wenn wir schon kein Verbot von Böllern hinbekommen",
so Erich Rettinghaus von der Deutschen Polizeigewerkschaft, dann
müsse der Staat zumindest auf andere Weise "klare Zeichen setzen".
Seine Forderungen: den vorhandenen Strafrahmen ausnutzen. mehr
Böllerverbotszonen. zentrale Flächen, auf denen Feuerwerk
abgebrannt werden darf. "besser", so , zentral organisierte
Feuerwerke. "noch besser": Ersatz durch Lichtershows. Meine Meinung
nach, das besser die zentrale organisierte Feuerwerke zu haben. Das
bedeutet, das nur die Stadt kann das Feuerwerk auslösen. Und das
Lichtershows ist der beste Alternative von Kosten wie auch die
Sicher Seite den Feuerwerke komplette zu ersetzen. Was denkt ihr?
Silvester-Nacht hat es zum Teil massive Angriffe mit Feuerwerk auf
Polizei und Feuerwehr gegeben. Polizei-Gewerkschaften fordern nun
Konsequenzen. Auch die Landespolitik reagiert. Nach den Übergriffen
in der Silvester-Nacht auf Polizei und Feuerwehr - auch in NRW -
fordern Polizei-Gewerkschaften politische Konsequenzen. In Essen,
vor allem aber auch in Berlin und Hamburg, wurden Beamtinnen und
Beamte mit Böllern und Raketen angegriffen. Damit nimmt auch die
Diskussion über ein Böllerverbot wieder an Fahrt auf. Insbesondere
in Berlin und Hamburg, aber auch in Bochum, Bonn, Essen und
anderswo in NRW, waren Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei nach
eigenen Angaben angegriffen worden - unter anderem mit Feuerwerk.
Ein Böllerverbot im öffentlichen Raum, also auf Straßen und
Plätzen, das wünscht sich Michael Mertens, NRW-Landesvorsitzender
der Gewerkschaft der Polizei. "Wir müssen generell über dieses
unsinnige Böllern im öffentlichen Raum - auch zu Silvester -
diskutieren" Wenn wir schon kein Verbot von Böllern hinbekommen",
so Erich Rettinghaus von der Deutschen Polizeigewerkschaft, dann
müsse der Staat zumindest auf andere Weise "klare Zeichen setzen".
Seine Forderungen: den vorhandenen Strafrahmen ausnutzen. mehr
Böllerverbotszonen. zentrale Flächen, auf denen Feuerwerk
abgebrannt werden darf. "besser", so , zentral organisierte
Feuerwerke. "noch besser": Ersatz durch Lichtershows. Meine Meinung
nach, das besser die zentrale organisierte Feuerwerke zu haben. Das
bedeutet, das nur die Stadt kann das Feuerwerk auslösen. Und das
Lichtershows ist der beste Alternative von Kosten wie auch die
Sicher Seite den Feuerwerke komplette zu ersetzen. Was denkt ihr?
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