[Betrachtung] Tag 3 – «Betrachtung: Zeit für Gott!»
7 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Betrachtung soll man aus dem Alltag bewusst, als dem Herrn
dargebrachte Zeit herausnehmen.
BetrachtungshilfeBild/Imagination: Mose,
der auf einem Berg betet, während Josua gegen die Amalekiter in
die Schlacht zieht (Ex 17,8-16)
1. „Josua tat, was ihm Mose aufgetragen hatte, und kämpfte gegen
Amalek, während Mose, Aaron und Hur auf den Gipfel des Hügels
stiegen.“ (V.10): Während die einen kämpfen, sind die anderen im
Gebet. Was für das Volk Israel galt und auch heute noch für die
Kirche (dank
der kontemplativen Klöster), gilt ebenso für das Leben eines
jeden Einzelnen. Ohne stille Zeit mit dem Herrn verliert man sich
in der Tätigkeit, im Aktivismus.
2. „Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker;
sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker“ (V.11)
Der Feind hat leichtes Spiel, wenn wir die persönliche Beziehung
zu Gott fallen lassen. Kein Zeitmangel darf uns eine Ausrede sein
für das betrachtende Gebet, keine Zerstreuung, keine Müdigkeit.
3. „Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen
Steinbrocken, schoben den unter ihn und er setzte sich darauf.
Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere
links“ (V.12) – bis die Sonne unterging und die Schlacht gewonnen
war! Wie uns Aaron und Hur zeigen, macht Not erfinderisch. Die
passende Haltung bei der Betrachtung, Abwechslung bei den Texten
– ggf. auch wie für Fulton Sheen bspw., den großen Promotor einer
täglichen hl.Stunde, ein Kaffee vorher…
- - -
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dargebrachte Zeit herausnehmen.
BetrachtungshilfeBild/Imagination: Mose,
der auf einem Berg betet, während Josua gegen die Amalekiter in
die Schlacht zieht (Ex 17,8-16)
1. „Josua tat, was ihm Mose aufgetragen hatte, und kämpfte gegen
Amalek, während Mose, Aaron und Hur auf den Gipfel des Hügels
stiegen.“ (V.10): Während die einen kämpfen, sind die anderen im
Gebet. Was für das Volk Israel galt und auch heute noch für die
Kirche (dank
der kontemplativen Klöster), gilt ebenso für das Leben eines
jeden Einzelnen. Ohne stille Zeit mit dem Herrn verliert man sich
in der Tätigkeit, im Aktivismus.
2. „Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker;
sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker“ (V.11)
Der Feind hat leichtes Spiel, wenn wir die persönliche Beziehung
zu Gott fallen lassen. Kein Zeitmangel darf uns eine Ausrede sein
für das betrachtende Gebet, keine Zerstreuung, keine Müdigkeit.
3. „Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen
Steinbrocken, schoben den unter ihn und er setzte sich darauf.
Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere
links“ (V.12) – bis die Sonne unterging und die Schlacht gewonnen
war! Wie uns Aaron und Hur zeigen, macht Not erfinderisch. Die
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