[Berufung] Tag 6 – «Alles ist Gnade!»
6 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wer sein Leben verliert, der wird es finden. Merkwürdig, dass man
genau das erhält, was man verliert.
BetrachtungshilfeBild/Imagination:
Gottesmutter, wie sie ihr Magnificat singt: „Meine Seele preist
die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen
Retter.“ (Lk 1,46-55)
1. „Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.“ (V.48)
Dankbarkeit ist eine Haltung der Demut. Je mehr ich erkenne, wie
viel ich von Gott empfangen habe – mein Leben, meine Familie,
meine Freunde, Erlösung, Sakramente, Beruf(ung) und Hoffnung auf
ein ewiges Leben mit Gott – umso mehr erkenne ich meine
Niedrigkeit und die Größe Gottes. Und umso dankbarer und
freudiger bin ich.
2. „Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten“ (V.51) Aus der
niedrigen Magd wurde die Gottesmutter, jene Frau, die der
Schlange den Kopf zertritt, die das erste Wunder Christi bei der
Hochzeit zu Kana erbat und die wir in der lauretanischen Litanei
unter unzähligen Titeln als Himmelskönigin verehren. Auch mich
kann Gott für machtvolle Taten in Dienst nehmen, wenn ich mir die
demütige Haltung Mariens zu eigen mache.
3. Er denkt an sein Erbarmen, „das er unsern Vätern verheißen
hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.“ (V.55) „Kann denn
eine Frau ihr Kindlein vergessen…? Und selbst wenn sie ihn
vergisst: Ich vergesse dich nicht.“ (Jes 49,15) Mögen auch wir
unsere Versprechen nicht immer ganz erfüllen, Gott lässt uns
nicht im Stich. Wir dürfen Großes hoffen und Großes wagen.
- - -
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genau das erhält, was man verliert.
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Gottesmutter, wie sie ihr Magnificat singt: „Meine Seele preist
die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen
Retter.“ (Lk 1,46-55)
1. „Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.“ (V.48)
Dankbarkeit ist eine Haltung der Demut. Je mehr ich erkenne, wie
viel ich von Gott empfangen habe – mein Leben, meine Familie,
meine Freunde, Erlösung, Sakramente, Beruf(ung) und Hoffnung auf
ein ewiges Leben mit Gott – umso mehr erkenne ich meine
Niedrigkeit und die Größe Gottes. Und umso dankbarer und
freudiger bin ich.
2. „Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten“ (V.51) Aus der
niedrigen Magd wurde die Gottesmutter, jene Frau, die der
Schlange den Kopf zertritt, die das erste Wunder Christi bei der
Hochzeit zu Kana erbat und die wir in der lauretanischen Litanei
unter unzähligen Titeln als Himmelskönigin verehren. Auch mich
kann Gott für machtvolle Taten in Dienst nehmen, wenn ich mir die
demütige Haltung Mariens zu eigen mache.
3. Er denkt an sein Erbarmen, „das er unsern Vätern verheißen
hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.“ (V.55) „Kann denn
eine Frau ihr Kindlein vergessen…? Und selbst wenn sie ihn
vergisst: Ich vergesse dich nicht.“ (Jes 49,15) Mögen auch wir
unsere Versprechen nicht immer ganz erfüllen, Gott lässt uns
nicht im Stich. Wir dürfen Großes hoffen und Großes wagen.
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