Lust auf die Zukunft

Lust auf die Zukunft

Lust auf die Zukunft

Beschreibung

vor 2 Jahren







Globale Armut und Feinstaubbelastung nehmen ab,
während der Zugang zu Schulbildung und zu sauberem
Trinkwasser zunimmt. Weltweite Zahlen und Statistiken
zeichnen ein positives Bild unseres Planeten – und
trotzdem haben ganz viele Menschen einen düsteren
Blick auf die Zukunft. Warum eigentlich?


Zahlreiche Filme und Serien zeichnen eine düstere
Zukunft unseres Planeten. Zeitgenössische Philosophen
sehen dunkle Wolken am Horizont der Menschheit. Doch
die weltweiten Zahlen und Statistiken sagen etwas
ganz anderes: Globale Armut, Kriege und die
Feinstaubbelastung nehmen ab. Lebens­erwartung,
Alphabetisierung und der Zugang zu sauberem
Trinkwasser nehmen zu – und trotzdem blicken wir
negativ nach vorne.


 







War ein äusserst inspirierendes, ermutigendes Gespräch
mit Johannes Hartl. Besten Dank!




Fernsehzuschauer von FENSTER ZUM SONNTAG









Der Philosoph und Theologe Johannes Hartl geht den
Ursachen für den weit verbreiteten
Zukunfts-Pessimismus auf den Grund und lässt uns
damit nicht im Regen stehen. In seinem Buch «Eden
Culture» präsentiert er Lösungsansätze und spricht
von einer neuen «Ökologie des Herzens», welche die
Menschheit für eine hoffnungsvolle Zukunft benötige:
«Wir Menschen brauchen zum Leben mehr als saubere
Luft und Trinkwasser allein. Wenn wir zwar den
Planeten retten, uns aber nicht um unsere Herzen
kümmern, dann sterben wir auch aus.» Die zentralen
Nährstoffe des menschlichen Herzens seien «Sinn,
Verbundenheit und Schönheit». Was Johannes Hartl
konkret damit meint, erzählt er bei uns im Talk.












Making of in Augsburg mit der
Filmcrew Redaktor Daniel Meister
erzählt von der Dreharbeit in Augsburg und zieht ein
Fazit seiner Sendung.










Johannes Hartl macht Lust auf die Zukunft


TV-Redaktor gibt Einblick in die Sendung










Johannes Hartl – Ökologie des
Herzens Radio-Interview mit Johannes
Hartl, moderiert von Ruedi Josuran.










Johannes Hartl – Ökologie des Herzens


Verbundenheit, Sinnorientierung und unverzweckte
Schönheit









WEB_Johannes Hartl_c_ERF Medien_RKONTEXT_O





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