Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Tattoo- und Grafik-Künstlerin Oxana, 25, verlässt ihre Heimat
Lviv schon wenige Tage nach Kriegsbeginn. Ihre Hündin Buchla ist
ihr auf der anstrengenden Flucht immer wieder eine Stütze. Ihr
Plan, nach Berlin zu kommen ist älter als der Kriegsausbruch. In
Schöneberg lebt sie in einer WG mit zwei befreundeten Russen, beide
unterstützen Oxana, Hilfsgüter für die Heimat zu sammeln. Die junge
Kosmopolitin ist tief verwurzelt in der alternativen Kunst- und
Musikszene der Stadt und flüchtet sich so oft sie kann in lange
Berghain-Nächte.

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