Lösen die Boomer das Rentenproblem?
Zu Gast: Finanzwissenschaftler Berthold Wigger
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Baby-Boomer, sprich die geburtenstarken Jahrgänge von 1955
bis 1969, gehen nun nach und nach in Rente. Daher gelten sie als
ernste Belastung für das umlagefinanzierte Rentensystem, weil
immer weniger Einzahler immer mehr Rentner finanzieren müssen.
Doch sie seien nicht nur ein Problem für die gesetzliche Rente,
sondern zugleich Teil der Lösung. Das behauptet Berthold Wigger,
Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft und Public
Management am Karlsruher Institut für Technologie. Die Mehrheiten
für ein späteres Renteneintrittsalter ändern sich durch die
Boomer, so seine Prognose. Es werde eine neue Diskussion über
eine längere Lebensarbeitszeit geben, die anderes verläuft als
frühere öffentliche Auseinandersetzungen.
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