„Der digitale Euro kommt viel zu spät“ #14 mit Prof. Dr. Philipp Sandner
19 Minuten
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Hedgework-Interviews rund um alternative, nachhaltige und digitale Investments
Beschreibung
vor 3 Jahren
Bei den jüngst vorgestellten Plänen der EZB für den digitalen Euro
fordert Krypto-Experte Philipp Sandner, Professor an der Frankfurt
School of Finance, deutlich mehr Tempo. Europa sei heute zu stark
von US-amerikanischen Zahlungs-Dienstleistern abhängig. „Daher ist
es richtig, dass die EZB eine eigene, souveräne
Bezahl-Infrastruktur auf Basis eines digitalen Euro aufbaut“, sagt
Sandner im Gespräch mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill. Allerdings
sei beispielsweise China viel weiter und gehe nächstes Jahr mit
seiner digitalen Währung bereits an den Start. Hier drohe Europa
eine wichtige Entwicklung zu verpassen.
fordert Krypto-Experte Philipp Sandner, Professor an der Frankfurt
School of Finance, deutlich mehr Tempo. Europa sei heute zu stark
von US-amerikanischen Zahlungs-Dienstleistern abhängig. „Daher ist
es richtig, dass die EZB eine eigene, souveräne
Bezahl-Infrastruktur auf Basis eines digitalen Euro aufbaut“, sagt
Sandner im Gespräch mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill. Allerdings
sei beispielsweise China viel weiter und gehe nächstes Jahr mit
seiner digitalen Währung bereits an den Start. Hier drohe Europa
eine wichtige Entwicklung zu verpassen.
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